Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Grand Theft Auto V: Frauenfeindlich und gewaltverherrlichend (Gleichschaltung)

Christine ⌂ @, Wednesday, 07.01.2015, 08:20 (vor 3399 Tagen)

Das Novo-Magazin hat einen interessanten Beitrag zu o.g. Spiel geschrieben. In Australien wurde eine Petition mit knapp 50.000 Unterschriften abgeschlossen, danach hat ein Kaufhaus genanntes Spiel aus den Regalen genommen. Was in dem Beitrag heftig und zu Recht kritisiert wird, ist die Tatsache, dass Feministen nun auch die Fantasie zensieren wollen.

Gamergate: Die Gedanken sind nicht mehr frei
Von Brendan O’Neill

Die selbsternannte Moralpolizei gibt sich nicht mehr damit zufrieden, unsere Sprache zu kontrollieren und unsere Gedanken zu überwachen. Jetzt soll auch unsere Fantasie zensiert werden. Diese tiefste Ebene unseres Bewusstseins, in der wir unseren Gedanken und Gefühlen freien Lauf lassen können, wo wir uns vorstellen, was wir nie sagen oder tun würden, gerät unter Beschuss. Die Sphäre der Öffentlichkeit wurde bereits der politisch korrekten Säuberung unterzogen – jetzt sind unsere Seelen an der Reihe. Alles, was als politisch unkorrekt gebrandmarkt ist, weil zu verrückt, pervers oder einfach nur dämlich, muss aus den Köpfen weichen. Dass das nicht übertrieben ist und man es sich nicht gefallen lassen muss, zeigt die #Gamergate-Kontroverse.[..]

So lautet das Fazit dann auch:

Heute gibt es eine neue Inquisition, die Menschen nach ihren geheimen Gedanken und Meinungen, nach ihren Fantasien, ihren Spielen, ihrer inneren Existenz befragt. Wir sollten uns nicht lustig machen über die „Nerds“, die Computerspiele verteidigen, die man dümmlich oder empörend finden mag. Denn sie kämpfen instinktiv für die Freiheit unserer Fantasie, einem wichtigen Element unserer Gedankenfreiheit, dem Kern der Freiheit schlechthin.

http://www.novo-argumente.com/magazin.php/novo_notizen/artikel/0001767

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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