Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Offene Antwort des Maskulismus (Allgemein)

Bellator Eruditus @, Tuesday, 06.01.2015, 15:43 (vor 3399 Tagen) @ Wiki

Ich bekomme hier
http://jungsundmaedchen.wordpress.com/2015/01/03/offene-fragen-an-den-maskulismus-2015/
keinen Kommentar abgesetzt, deshalb in diesem Forum:

Bei mir erscheint dein Beitrag.
Ich konnte nicht widerstehen und musste meinen Senf zur allgemeinen Selbstbeweihräucherung auch noch loswerden.

Leute, seid doch mal realistisch und vergesst das mit Inhaltlichen. Das wird doch sowie nichts.
Erstens weil man erfolglose PUAs, wolkenkuckucksheimer Soziologen, unbelehrbare Idealisten, Möchtegern-Wissenschaftler mit jeder Menge Keinenblassenschimmer und gereifte Zyniker inhaltlich sowieso nicht unter einen Hut bekommt. Keine Chance.
Zweitens weil ihr an der Zielgruppe vorbei schreibt. Männer sind mehrheitlich naturwissenschaftlich-technisch orientiert. So jemand bekommt nach drei Zeilen von euren Soziologengeschwurbel glasige Augen.
Aber das sind doch auch gar keine echten Probleme. Dieser Zustand herrscht bei den Feministen seit jeher und das hat die Feministen keineswegs daran gehindert, auf ganz Linie zu siegen.
Also: Vom Feminismus lernen heißt siegen lernen.

Ich denke, das Erfolgsgeheimnis der Feministen ist der Slogan. Die Frauenbewegung hatte immer einen guten Slogan. Vom "Taten statt Worte" der Suffragetten über "ich habe abgetrieben" und "Mein Bauch gehört mir" der 1970er bis zu "Vollständige Gleichstellung" und "Rape Culture" unserer Tage.
Alle kurz, eingängig und vieldeutig, so sich sich jede darunter vorstellen konnte was sie wollte bzw will. Das ist keine Übertreibung, in 1970 haben Nonnen unter dem Motto "Mein Bauch gehört mir" demonstriert. Dass das Pro-Abtreibung war haben sie offensichtlich nicht so wichtig gefunden.

Mein Vorschlag zur Güte wäre also: Sucht euch erst mal zwei oder drei paar solche Slogans. Am besten T-Shirt tauglich.
Wie wäre z.B. mit
"Falschbeschuldigung? Besser als gar kein Sex!"
"Gleichberechtigung statt Gendermainstreaming".
"Gendermainstreaming ist Diskriminierung".

"Legalize Paternity Tests Now!"

"Mein Kind braucht mich"
"Meine Kinder vermissen mich"
"Alimente ist Ablasshandel. Ablasshandel ist out."


T-Shirts könnte man sich so vorstellen:
1. [Bild eines 100€ Scheins] "ist kein Vater"

2. Als Bildmotiv: Ein mitteleuropäisches Pärchen, in der Mitte ein afrikanisches Kind. Text: "Mein Kind. Sagt meine Frau." Slogan: "Legalize Paternity Tests Now!"

Für unsere jungen Mitstreiter:
1. "Two Girls for every Man¹ ist auch 'ne Frauenquote". 1: Beach Boys, neunzehnhundertpaarundsechzig
2. "Finger weg von meinen Games" mit Bild von Anita Sarkeesian.
3. "Raider heißt jetzt Twix und Diskriminierung heißt Gendermainstreaming"

Spontan fällt mir noch einer ein:Die wichtige Quote ist: Zwei Kinder pro Frau!


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