Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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.... und pausenlos hämmert der Feminismus: "Der Mann ist Täter!" (Manipulation)

Musharraf Naveed Khan, Tuesday, 30.12.2014, 12:40 (vor 3408 Tagen)

Dokumentation "nicht schon wieder… - Gewalt gegen Frauen und Mädchen angesichts alter Gewissheiten, neuer Herausforderungen und Bremer Verhältnisse" - Fachtag 24. November 2011

Gewalt hat – auch – ein Geschlecht. Geschlechtliche Gewalt hat mit Männlichkeiten und Weiblichkeiten zu tun und trifft Frauen und Männer auf unterschiedliche Weise. Aber Frauen sind keine Opfer und Männer sind keine Täter. Frauen werden zu Opfern und Männer werden zu Tätern – situativ, in konkreten Situationen und Lebenszusammenhängen und immer wieder auch auf der Grundlage von hierarchischen Rollenzuweisungen.

http://www.kriminalpraevention.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen163.c.2093.de

Hier versucht man dem mündigen Bürger zu suggerieren, dass der Mann nunmal unumkehrbar zum Tätergeschlecht gehört.

Rückenwind erhalten Feministinnen vom "Rechtsstaat" respektive dem Frauenministerium. Im Juli 2014 wurde mal wieder eine Studie herausgebracht. Herausgebracht? Was Neues? Weit gefehlt ... es ist der alte Durchfall in neuen Töpfen:

Gewalt gegen Frauen in Paarbeziehungen
Do. 03.07.2014

Die Studie "Gewalt gegen Frauen in Paarbeziehung" bietet neue Erkenntnisse. Gewalt gegen Frauen ist demnach kein Problem sozialer Brennpunkte, sondern findet in allen gesellschaftlichen Schichten statt. Die Studie beinhaltet genauere Aussagen über das Ausmaß unterschiedlicher Schweregrade und den Kontext von Gewalt gegen Frauen. Untersucht wurde außerdem, welche Faktoren das Risiko von Gewalt gegen Frauen erhöhen oder vermindern und welche Konsequenzen dies für die Unterstützung gewaltbetroffener Frauen hat.

Die Untersuchung basiert auf der repräsentativen Studie "Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland", die 2004 im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erstellt wurde. Für die Studie waren mehr als 10.000 Frauen befragt worden. Diese umfangreichen Daten wurden für die vorliegende Studie neu ausgewertet.

Bestellbar ist nur die Kurzfassung der Studie, die Langfassung steht ausschließlich zum Herunterladen zur Verfügung.

http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/Service/publikationen,did=120792.html

Und Frauengewalt? Gibts nicht für diese Leute ....

... damit der Dünnschiss schön getriggert wird, greifen bundesweite Frauenbüros diese schon damals unbewiesenen Kamellen gierig auf und führen es erneut als "Beleg" an:

"Gewalt gegen Frauen hat viele Gesichter - junge wie ältere Frauen erleben Gewalt unabhängig von Herkunft, sozialer Schicht, Kultur oder Bildungsstand. Sie erleben körperliche Gewalt, Beschimpfung, Demütigung und Bedrohung, Vergewaltigung, sexuellen Missbrauch oder sexuelle Nötigung - vor allem dort wo sie leben, wohnen, arbeiten oder eine Ausbildung machen. Aus der repräsentativen Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Familien Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ) wissen wir um das Ausmaß von Gewalt gegen Frauen in Deutschland. Gewalt gegen Frauen und Mädchen bleibt ein ungelöstes gesamtgesellschaftliches Problem und ein wichtiges Thema für die Verwirklichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern."

http://www.frauen.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen94.c.1666.de

Liebe Frauen, die vermeintliche "Studie" ist von 2004! Lasst euch doch mal was Neues einfallen.


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