Was bleibt dem Feminismus ohne Männerhass, Lügen und Propaganda? (Feminismus)

Borat Sagdijev, Friday, 19.12.2014, 04:35 (vor 3423 Tagen) @ Beobachter

Einer Feminst.I.n (Auch einer Alltagsfeministin, also sehr vielen Frauen) zu sagen sie sollte ihren Männerhass überwinden ist gleichbedeutend mit dem Vorschlag sich selbst zu überwinden, also Suizid.

Das ganze Selbstbild der besten Frauen der Welt ist auf dem Fundament Männerhass oder Männerverteufelung gebaut was den Mann überwiegend für das Schlechte dieser Welt und damit die eigene Minderleistung verantwortlich macht die sonst nicht Frauenego-verträglich erklärbar wäre und das braucht sie auch, denn es ist der Ausgleich ihres defizitären Selbstwerts und ihrer gestiegenen Obsoleszenz in der modernen Welt.

Was der Aufruf praktisch bedeutet ist dass allzu offensichtlicher Männerhass nun eher geächtet werden soll und sich mehr verschleiern und euphemisieren muss, tiefer vergraben muss, weniger offensichtlich, subtiler aber dafür nachhaltiger werden muss, es bedeutet eine weitere Neurotisierung der besten Frauen der Welt und des Geschlechterverhältnisses.

Zudem wird man sich und muss man sich ja jetzt schon oft eine Litanei von Verneinungen, Rationalisierungen, Abwiegelungen, Totlaberei, Projektionen und Beleidigungen bei Hamsterradrekorddrehzahlen anhören wenn man Männerhass bei einer der besten Frauen der Welt nur vermutet. Das wird noch toller werden.

Die besten Frauen der Welt haben fertig, sind todgeweiht, an breit metastasiertem psycho-Krebs erkrankt, widmet euch lieber anderen Frauen und lasst sie (aus)sterben.

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Patriarchale Spülregeln