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Die indische Sau schon wieder ..... (Falschbeschuldigung)

Musharraf Naveed Khan, Friday, 05.12.2014, 09:51 (vor 3441 Tagen)

Feministischer Fake-Bericht: Erhängte Cousinen in Indien: Liebe, Scham und Vorurteile

Im Mai wurden sie gefunden, erhängt am Ast eines Mangobaumes. Zwei Cousinen, 14 und 15 Jahre alt. Sie lebten und starben in einem Ort im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh. Ihr Tod sorgte weltweit für Entsetzen - sie wurden vergewaltigt und ermordet, so schien es. Nun kommt die indische Bundespolizei CBI zu dem Schluss: Die Mädchen haben sich aus Angst vor dem Zorn ihrer Familien das Leben genommen. In ihrem am Freitag veröffentlichten Ermittlungsbericht zeichnet die Behörde die Geschehnisse in dem Dorf im Distrikt Badaun nach, in dem die Mädchen am 28. Mai gefunden wurden.

Danach seien die beiden Cousinen von einem ihrer Onkel bei einem Stelldichein mit einem jungen Mann aus dem Dorf überrascht worden. Der Onkel habe das ältere Mädchen in flagranti erwischt, während das jüngere Schmiere gestanden habe. Während der Onkel sich mit dem Liebhaber der einen Cousine stritt, seien die beiden jungen Frauen geflohen. Aus Furcht vor der Reaktion ihrer Eltern hätten sie sich in der darauffolgenden Nacht umgebracht.

"Da ist alles schiefgegangen"

Der Fall wurde in Indien und weltweit als besonders grausamer Fall von Gewalt gegen Frauen eingeordnet und kommentiert. Nun die überraschende Wendung. Der Ministerpräsident des Bundesstaats Uttar Pradesh, Akhilesh Yadav, beschuldigte am Freitag die indischen Medien, von Anfang an gegen die Polizei voreingenommen gewesen zu sein. "Jeder kleinste Fehler der Polizei wurde herausgestrichen." Die Medien müssten in sich gehen und ihre Rolle in einer Demokratie überdenken. Sie hätten den Bundesstaat und die Regierung beleidigt und diffamiert.

Tatsächlich gingen indische wie auch internationale Medien lange davon aus, dass die Ermittlungen der Polizei vor allem dazu dienen sollten, die verdächtigten Männer zu entlasten. Die Eltern der Mädchen hatten stets behauptet, Pappu Yadav und drei seiner Freunde hätten die Cousinen, die aus einer niederen Kaste als er stammten, vergewaltigt und dann getötet. Wie das CBI - das indische Äquivalent des FBI - nun ermittelte, hatten das ältere Mädchen und Yadav jedoch seit über sechs Monaten eine Beziehung, während der sie über 400 Mal telefonierten.

Als Grund für die rückblickend voreilig erscheinende Berichterstattung führten indische Journalisten die Häufung der Fälle von Gewalt gegen Frauen in Indien an. "Es ist ja leider wahr, dass es viele Fälle gibt, in denen die Polizei versagt oder die Regierung untätig bleibt", sagte Rajnikat Verma vom indischen Nachrichtemagazin "Lokswami" SPIEGEL ONLINE. Dass sich nun erwiesen habe, dass in Badaun andere Umstände geherrscht hätten, sei bedauerlich. "Da ist alles schiefgegangen."

Eltern sollen Handys manipuliert haben

Es sei leider an der Tagesordnung, dass Männer aus höheren Kasten Sexualdelikte an Frauen mit niedrigerem sozialen Status verübten, sagte auch der Sozialarbeiter Aman Gandhi, der Projekte für Familien aus den niedrigsten Kasten leitet, SPIEGEL ONLINE. Die Medien hätten den Fall Badaun übereilt ebenfalls in diese Kategorie eingeordnet und damit eine Menge Schaden angerichtet. Auch SPIEGEL ONLINE berichtete entsprechend und gab die Vorwürfe gegen die Männer wieder.

Der CBI-Bericht führt eine lange Reihe an Belegen dafür an, dass die Mädchen nicht ermordet wurden und die Verdächtigen unschuldig sind. So hätten die Beschuldigten die Lügendetektoren-Tests bestanden, während die Familien der Mädchen sich in Widersprüche verwickelt und verdächtig gemacht hätten. Die Eltern der Mädchen hätten deren Handys manipuliert, wohl um zu verwischen, dass zwischen der einen Cousine und einem der Beschuldigten eine Beziehung bestand. Sie teilten nun mit, dass sie die Ergebnisse der polizeilichen Untersuchung als Lüge ablehnten.

Sie sind mit dieser Haltung nicht allein: Die indische Protestpartei Aam Admi Partei zweifelte am Freitag an der Theorie vom Suizid der Mädchen. Das CBI versuche, die Fakten zu vertuschen, um internationale Schande für Indien zu vermeiden.

Das CBI führte allerdings auch an, dass die örtliche Polizei und lokale Ärzte Fehler gemacht hätten, die das öffentliche Bild des Falls massiv verfälscht hätten. So hätten sie das Menstruationsblut des jüngeren Mädchens für das Zeichen einer Vergewaltigung gehalten. In Wahrheit habe es keine Indizien für eine Sexualstraftat gegeben.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/indien-erhaengte-maedchen-sollen-suizid-begangen-haben-a-1005554.html

Man muss sich diesen Satz einmal genau durchdenken:

"Als Grund für die rückblickend voreilig erscheinende Berichterstattung führten indische Journalisten die Häufung der Fälle von Gewalt gegen Frauen in Indien an."

Dieses feministische Gesindel erfindet im Fließbandtakt unwahre Gewalttaten, bombardiert das Volk damit exzessiv und erzeugt den Eindruck, dass keine indische Frau mehr unvergewaltigt sei.

Wenn dann mal so eine Sache als Lüge entlarvt wird, dann entschuldigt man diese damit, es wären ja so viele Fälle (die man selbst erfindet) und man müsse ja grundsätzlich erst einmal davon ausgehen, dass die arme Frau Opfer sei. Das #Opferabo wirkt also subtil und flächendeckend.

Die gewöhnlichen deutschen Medien folgen reflexartig dem Manipulations-Lockstoff der feministischen Lügenpropaganda im Millimeter-Abstand wie eine Fliege dem Scheißhaufen. Im Falle des SPIEGEL versucht man diese Peinlichkeit, der feministischen Berichterstattung auf dem Leim gegangen zu sein, mit dieser "Richtigstellung" zu verschleiern.


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