Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125999 Einträge in 30859 Threads, 293 registrierte Benutzer, 307 Benutzer online (1 registrierte, 306 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Perverses Gleichheitsdogma (Feminismus)

Cpt.Chilli @, Thursday, 20.11.2014, 16:22 (vor 3450 Tagen) @ Manhood

Das gegenwärtige Gleichheitsdogma ist durch und durch pervers. Es erstrebt nicht Chancengleichheit im Sinne von gleichem Zugang zu den Ressourcen, nicht Gleichheit vor dem Gesetz (bzw. vor Gott), sondern zielt auf Ergebnisgleichheit und Privilegierung (Bevorrechtigung) diverser begünstigter Gruppen von Merkmalsträgern in einer neostratifizierten (neugeschichteten) Gesellschaft, die der alten, antibürgerlichen, unfreien und überkommenen Ständegesellschaft ähnlich sein wird und z.T. schon ist.

Erste Verlierer sind die Frauen. Ihrer Reproduktionsfunktion und allen damit einhergehenden Folgen beraubt, werden sie zu Pseudomännern transformiert, die allenfalls minderklassig sind, keinesfalls aber produktiv leistungsfähig. Wir wissen, dass es keine nennenswerte Gender-wage-gap gibt. Insofern sind niedrige Einkommen bei Frauen nicht Ausdruck von "Benachteiligung", vielmehr entsprechen sie dem Produktivitätsniveau von Frauen, stellen also den Marktpreis dar. Maßnahmen, die gleichen Lohn für alle garantieren sollen, wie es Nahles und Konsorten derzeit halluzinieren, verfolgen keine Besserstellung der Frau, sondern eine Schlechterstellung der Männer im Wege der Lohn- und Gehaltssenkung.

In die gleiche Richtung wirkt die massenhafte Pseudoakademisierung der knapp durchschnittlich begabten Plebs. Die Inflationierung akademischer Abschlüsse bewirkt eine Minderbezahlung tatsächlicher und leistungsstarker Akademiker, was denen, die diese nachfragen, nur recht sein kann.

Obwohl die Abwicklung der Frau fast vollständig vollzogen ist, ist es aus Sicht der Herrschenden trotzdem sinnvoll, dem "Teile-und-herrsche" folgend, ihr ab und zu ein Leckerli hinzuwerfen. Das hält sie bei Laune und verhindert zuverlässig kritische Reflektion. Nicht dass man bezüglich der Durchschnittsfrau sich je zu einer Intelligenzvermutung durchringen könnte, so ist es doch für den vorbeugenden Machterhalt wichtig, die Frau als Druckmittel gegen den Mann in Stellung zu halten und insofern zu missbrauchen. The chicks are stupid (die Hühner sind doof) und genauso lassen sie mit sich umgehen. Waren Frauen laut van Creveld bisher stets bevorzugt waren, ändert sich das gerade. Sie merken es nur nicht. Wenn sie es dereinst vielleicht tun werden, ist es zu spät.

Männer agieren ähnlich doof, nur ist ein Gutteil dessen biologisch konnotiert und folglich nicht völlig vermeidbar. Richtig ärgerlich sind aber die Lila Pudel, opportunistische Cunnilinguisten und sonstige Vaginonauten (F*tzenkriecher). Denen das Handwerk zu legen, ist sicher nicht unbedingt vordringlich und bringt auf's Ganze gesehen auch kaum etwas, macht aber Spaß und kann zum netten Steckenpferd werden. Wichtiger ist es, die Zusammenhänge zu begreifen, den Status der Frauen als nützliche Idiotin zu erkennen, und zu versuchen, auf der persönlichen Ebene politisch zu handeln, so gut es eben geht. Das kann den Eintritt in eine und die Mitarbeit in einer politischen Organisation bedeuten, muss es aber nicht. Vermutlich ist das Einwirken auf das persönliche Umfeld im Sinne einer antikollektivistischen, in meinem Falle libertären, Weltanschauung in Verbindung mit einer Betonung des "Pro-Mann" der bessere Weg, die Dinge, wenigstens im Kleinen, ein wenig zu verändern. Viel mehr bleibt uns nicht.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum