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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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In Prag in den jungen Jahren verrutscht (Allgemein)

Peter, Saturday, 08.11.2014, 15:17 (vor 3466 Tagen)
bearbeitet von Peter, Saturday, 08.11.2014, 15:23

Diese Woche war ich in Prag. Ein tschechischer Professor war sehr interessiert, dass junge Studenten mich begleiten sollten. Ich hatte nichts dagegen. Wieso auch. Die Jungs waren etwa 20 bis 25 Jahre alt. Während ich in meiner Begehung meiner Arbeit nachging hatten die Jungs alle Freiheiten. Mir lag es fern ihnen was durch Zwang beizubringen. Verpflichtet gegenüber war ich ihnen sowieso nichts. Wie Männer in den jungen Jahren so sind, hatten sie bei mir alle Freiheiten und waren zuerst mit herumalbern beschäftigt. Innerlich genoss ich ihr herumtreiben, obwohl ich kein Wort verstand, erinnerte es mich, wie ich selbst mal früher war. Jedenfalls lachten sie viel.
Irgendwann merkte ich, dass ich ihr Interesse immer mehr erweckte und dieses Mal machte ich was, was ich sonst meinem hinterherlaufenden Kometenschweif voller Menschen nie machte: Ich zeigte ihnen diverse Tricks, wie ich binnen weniger Tests schwere Problematiken diverser Anlagen feststellen kann. Die spätere Beweisführung ist wesentlich aufwendiger, weil sie so sein muss, dass die Beweislast erdrückend und eindeutig ist. Schlicht, damit das Problem auch schnell und korrekt gelöst wird. Auch, damit keiner einer meint, er hätte irgendwie eine Möglichkeit über den juristischen Weg sich davor drücken zu können. Was am Ende nur viel Zeit, Ärger und Geld kostet. Und zwar für alle beteiligten Gruppen.

Am Abend folgten die Besprechungen mit der Bauleitung, wo ich zur Kenntnis nahm, dass die Jungs mich zum Essen in Prag eingeladen hatten. Wir gingen dann in die Stadt und das Essen sowie die Getränke waren billig und gut. Das Publikum war aber mehr ihr Alter und es dauerte nicht lange und die Jungs nahmen Kontakt mit mehreren jungen tschechischen Frauen auf. Mein Bedarf an Frauen ist im Moment mehr im gesättigten Bereich, wodurch ich auch Problemlos das Feld den Jungs freiräumte, eine passive Rolle einnahm und mich mehr dem guten Essen widmete. Um mich davon absondern zu können, erwähnte ich, dass ich verheiratet wäre und zwei Kinder habe. Nur letzteres stimmt.

Die Jungs, die zuvor gemeinsam herumalberten, wurden mit der Zeit immer mehr zu Rivalen und ihre Gesprächsmotivation war ganz auf die Frauen gerichtet. Zudem wusste ich, dass die wenigsten dieser Männer Singles waren. Die Rivalität nahm so einen Ausmaß, das jeder über den anderen herzog. In so einer Art, was man als witzige Lästerei beschreiben könnte.

Die Frauen wirkten hingegen durchaus reifer, bedachter und der Situation gewachsen. Sie bekamen von den Jungs natürlich alles bezahlt. Eigentlich sprach die Körpersprache der Frauen auch schnell aus, dass sie sich schon entschieden hatten. Nur gefiel die Konstellation einiger Männer nicht, denn jeder wollte eine der schönen Frauen der Gruppe haben. Nicht selten waren drei Männer um eine Frau umkreist, die sie alle fixiert anschauten.

Wenn man als Mann nüchtern das Treiben sich anschaut, wirkten die Männer durchaus schon peinlich sowie für mich selbst aufklärerisch: Schon etwa mit 18 Jahre traf ich die Entscheidung, alleine auf die Jagd zu gehen, wodurch ich viele Frauen in allen gängigen Aufenthaltsbereichen des Lebens kennen lernen konnte. Es war wesentlich erfolgreicher als mit einer Gruppe von Männer. Die Effizienz war der Grund meiner Entscheidung. Voran das lag, war mir nie wirklich bewusst. Aber das Männer (natürlich um eine Beziehung mit dieser Frau zu erreichen war es vergebens) gegen die kommende Beziehung mit mir und einer Frau voller Eifersucht subtil sowie extrem direkt bekämpft haben, war mir schon immer bewusst.

– Die tschechischen Frauen machten das, was ich als Mann mit Sicherheit auch gemacht hätte: Sie gingen(flüchteten) nach Hause(angeblich). Die Männer gingen leer aus, bekamen nicht einmal ihre Telefonnummer.

Die Jungs machten mit mir danach noch eine Kneipentour. Zur ihrer Verbitterung erlebten sie zudem, wie eine Frau sich neben mir sich setzte. Und obwohl ich von ihr abgewandt zu ihr saß, ging diese Tschechin aufs Ganze und ließ die anderen Jungs komplett links liegen. Sie war etwa um die 30. Eigentlich also zu alt für die Jungs. Sie begann mit mir ein Gespräch. Alleine dass sie mit mir in Englisch reden musste, war ihr so einiges klar. Dennoch checkte sie mich ab. Die erste Frage von ihr war, was mich natürlich sehr überraschte (nicht wirklich), ob ich aus touristischen oder aus geschäftlichen Gründen in Prag sei. Überrascht fragte sie mich, was für ein „Business“ man ihn Prag machen könnte. Und zack wusste sie sehr viel über mich. So dauerte es auch nicht mehr lange und (versehentliche) Streicheinheiten waren über meinen Rücken zu spüren.

Diese Situation war mir allerdings unangenehm, worauf ich die Jungs veranlasste, zur nächsten Kneipe rüber zu stolpern. Ich hatte einfach keine Lust an diesem Abend Getränke für eine wildfremde Frau zu bezahlen. Die Eifersucht der Jungs kannte natürlich keine Grenzen: Bist Du nicht zu alt für sie? Was sagt Deine Ehefrau dazu? Pla pla plub. – Ich staunte die Jungs erstmal an, obwohl mir bewusst war, dass die Eifersucht ihre Emotionen beherrschte und sagte: Hey Jungs? Sie war im richtigen Alter für mich und doch nicht für euch! Und was soll ich denn meiner Frau beichten? Dass ich von einer Frau in einer Theke geflüchtet bin? Oder habt ihr was anderes von mir jetzt erlebt? Bleibt doch mal bei den Tatsachen. Natürlich erweckte diese Frau meine Glückshormonen noch mehr als zuvor, was ich nicht wirklich ganz verheimlichen konnte und wollte. Um ihre Fragen ging es denen natürlich nicht, sondern weil ich ohne viel zu tun erfolgreicher war als sie, die sich wirklich sehr angestrengt hatten, um an die Wäsche einer Frau zu kommen.


Für mich sind für die Benachteiligung der Männer die Männer selbst verantwortlich. Darum machte ich nie ein Geheimnis. Das Treiben der Männer brachte mich wirklich zum Nachdenken. Vor allem ihre Aussagen, die sie zuvor tätigten, um anderen Jungs vor den Frauen auszustechen. Natürlich war jeder Mann der Meinung, dass nur er, aber wirklich nur er für die interessanten Frauen der richtige Part sei. Und natürlich nicht nur die Frau, denn eigentlich sollte jede interessante Frau klar sein, dass nur er, und wirklich nur er, so der richtige Part sei, dass eine Haremsbildung um ihn die logische Konsequent sei. Wie jeder darauf kam, wusste ich im Stehgreif nicht einmal. Für mich eine völlige Selbstüberschätzung. Die anderen waren also dumm, hässlich, blöd oder ich als der älteste sogar zu alt pla pla plub.
Auch dieses Phänomen unter den Männern als alle Frauen mal wieder gemeinsam zur Toilette ging. Stille, absolute Stille. Die heimliche Blicken Richtung Frauen-WC…fand ich als ein sehr prägnantes Ereignis.

Quak trifft es mit seinem Thema ebenfalls einen wunden Punkt.
http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=47164

Männer wollen, mag das biologisch sein, nur die Aufmerksamkeit der Frauen. Ehrlich gesagt, habe ich die Meinung, wir stammen mehr von Gorillas als von Bonobos(Zwergschimpansen) ab. Weil die meisten Männer lieber darum kämpfen der Silberrücken für ein Harem voller Frauen zu sein, wird der böse Konkurrent benachteiligt wie es geht, was automatisch auch zu Vorteilen für die Frauen mit sich bringt.

--
Ihr könnt mich alle mal


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