Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125954 Einträge in 30837 Threads, 293 registrierte Benutzer, 237 Benutzer online (1 registrierte, 236 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Bud Spencer & Terence Hill & Esther Vilar (Männer)

Peter, Sunday, 26.10.2014, 11:43 (vor 3472 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin

Die Frauen lassen die Männer für sich arbeiten, für sich denken, für sich Verantwortung tragen. Die Frauen beuten die Männer aus.


Gibt es in BS&TH-Filmen nicht.

Was ist der Mann? Der Mann ist ein Mensch, der arbeitet. Mit dieser Arbeit ernährt er sich selbst, seine Frau und die Kinder seiner Frau. Eine Frau dagegen ist ein Mensch, der nicht (oder nur vorübergehend) arbeitet. Die meiste Zeit ihres Lebens ernährt sie weder sich selbst noch ihre Kinder, geschweige denn ihren Mann.

Gibt es in BS&TH-Filmen nicht.

Was immer der Mann tut, wenn er arbeitet - ob er Zahlen tabelliert, Kranke heilt, einen Bus lenkt oder eine Firma leitet -, in jedem Augenblick ist er Teil eines gigantischen, unbarmherzigen Systems, das einzig und allein auf seine maximale Ausbeutung angelegt ist, und er bleibt diesem System bis an sein Lebensende ausgeliefert.

Die Frau fühlt sich durch den Mann alles andere als bevormundet. [...] Der Mann ist der Frau nicht wichtig genug, daß sie sich gegen ihn auflehnt. [...] In der Welt der Frauen zählen nur die anderen Frauen.

Gibt es in BS&TH-Filmen nicht.

Außerhalb seiner Funktion als Ernährer mißt die Frau dem Mann keinen Wert zu.

Gibt es in BS&TH-Filmen nicht.

Ein Mann gilt [...] erst nach einer Reihe weiblicher Dressurakte als 'männlich', die Frau selbst jedoch verwandelt sich in eigener Regie und macht sich 'weiblich' mit Hilfe der Kosmetik, Friseurkunst und Garderobe.

Gibt es in BS&TH-Filmen nicht.

"Die einzig wichtige Tat im Leben einer Frau ist die Wahl des richtigen Mannes (sie darf sich sonst überall irren, hier nicht), und deshalb trifft sie diese Wahl meist dort, wo sie die männlichen Qualitäten, auf die es ihr ankommt, am besten beurteilen kann: beim Studium und bei der Arbeit.

Gibt es in BS&TH-Filmen nicht.

Die Frau kennt keinen Kampf. Wenn sie ihr Studium abbricht und einen Universitätsdozenten heiratet, hat sie ohne Anstrengung das gleiche erreicht wie er. Als Ehefrau eines Fabrikanten wird man sie mit noch größerer Ehrerbietung behandeln als diesen.

Gibt es in BS&TH-Filmen nicht.

Die häßliche Frau [...] arbeitet aus dem gleichen Grund wie der Mann: weil es sonst niemand für sie tut. Doch während der Mann mit seinem Gehalt Frau und Kind ernährt, arbeitet sie immer nur für sich selbst und nie, um mit dem verdienten Geld das Leben eines schönen jungen Mannes zu finanzieren.

Gibt es in BS&TH-Filmen nicht.

Die emanzipierte Frau ist genauso dumm wie die anderen, aber sie möchte nicht für dumm gehalten werden: Von Hausfrauen spricht sie nur auf die abfälligste Art. Sie glaubt, allein die Tatsache, daß sie eine Arbeit ausführt, die auch eines Mannes nicht unwürdig wäre, mache sie intelligent. Sie verwechselt dabei Ursache mit Wirkung: Die Männer arbeiten ja nicht, weil sie so intelligent sind, sondern weil sie müssen.

Gibt es in BS&TH-Filmen nicht.

Für die Frau bedeutet Liebe Macht, für den Mann Unterwerfung.

Gibt es in BS&TH-Filmen nicht.

Daß der Mythos von der unterprivilegierten Frau ausgerechnet dort am meisten Verteidiger finden mußte, wo es der Frau am besten geht, ist einleuchtend: Wo es der Frau am besten geht, müssen Männer und Frauen die größten Anstrengungen machen, es zu verbergen.

Gibt es in BS&TH-Filmen nicht.

Eine Lösung wäre eine allgemeine Arbeitszeitverkürzung auf fünf Stunden täglich.

Viel zu viel für BS&TH.

Diese Frauen wollen die weibliche Macht zur Errichtung totalitärer Systeme mißbrauchen und sind von daher kaum vertrauenswürdig. Es geht darum, sich nicht länger von Lesbierinnen vorschreiben zu lassen, was man beim Sex empfinden sollte.


Gibt es in BS&TH-Filmen nicht.


Die freiwillige Selbsterniedrigung der Frau von jeher deren wichtigstes Instrument bei der Verwertung der männlichen Arbeitskraft: Eine Frau, die die eigenen Fähigkeiten konsequent verleugnet und die ihres Partners in den Himmel lobt, Leistung mit sexueller Vergünstigung und mangelnden Einsatz mit Liebesentzug quittiert, kann einen Mann zum Geldverdienen abrichten wie einen Pawlowschen Hund

Gibt es in BS&TH-Filmen nicht.

Ergo: BS&TH-Filme sind richtige aufklärende Dokumentationen von Männer für Männer. - Die werden ewig gespielt werden.

--
Ihr könnt mich alle mal


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum