Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125865 Einträge in 30796 Threads, 293 registrierte Benutzer, 194 Benutzer online (0 registrierte, 194 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Rechte als Mann bei Trennung und Scheidung (Manipulation)

Peter, Monday, 13.10.2014, 14:19 (vor 3477 Tagen)

Wenn man so sich das Internet anschaut, scheint Scheidung kaum ein Thema zu sein. Ein Beispiel:

http://www.nzz.ch/finanzen/uebersicht/finanzportal/unternehmen-als-scheidungsopfer-1.18273907

Dass Insolvenzen ohne Ende verursacht durch das Scheidungsrecht folgen ist eine statistische Binsenweisheit. Kommentare dazu = 0. Scheint also kaum jemanden zu Interessen, geschweige zu bewegen. Der Geschlechterkrieg heutzutage ist die Ungerechtigkeit der Zeit, die jegliche belachte juristische Vorgehensweise des Mittelalters blutlos ersetzt: Fiktives Einkommen, Unterhalt an einen mündigen Bürger, Väterentmachtung, die Pflicht an Kuckuckskinder, nachehelische Solidarität, Falschbeschuldigung, Männer werden mit Hilfe von der Polizei vor der Tür gesetzt, extreme Eingriffe in die freie Entscheidung eines Bürgers des Familiengericht beliebiger Art(wieviel er verdienen soll, wie weit er vom Arbeitsplatz wohnen soll, jeglicher Verdienst soll angegeben werden, auch die, die er mit Altwaren via eBay erzielt hat etc. pp.), Mann wird via Zugewinngemeinschaft dafür bestraft, dass die Frau sich in der Ehe ein schönes Leben auf den Kosten des Mannes sich eingenistet hatte.… Aber ein Aufschrei? Vielleicht mal vereinzelt. Dabei werden so viele Männer so scheiße behandelt, dass eine Bildung einer terroristische Organisation daraus folgen müsste.


Lassahn meinte mal dazu, dass hätte damit zu tun, weil Männer auch nach der Scheidung den Frauen gefallen wollen – was allgemein sicherlich mehr angestrebt wird als in der Ehe – und würden sie gegen diese Ungerechtigkeiten vorgehen, dann wären sie in den Augen der Frauen keine wahre Männer oder sowas. Kann ich allerdings nicht wirklich bestätigen. Es ist unrund und der Blick der Frauen fehlt, die als Single über 30 oder eben als geschiedene Ehefrau über 30 händeringend nach einen Mann suchen. Finanziell mögen diese Frauen halbwegs durch den Unterhalt ausgesorgt sein, aber das Leben mit einem Mann besteht eben nicht nur aus finanziellen Nutzen. Eben durch die Hochmodernisierung des Haushalts, sind Frauen mit ihrer eigentlichen Arbeit immer mehr überfordert. Folgt eines Tages Murphys-Gesetzt – Waschmaschine im Arsch, Geschirrmaschine und Staubsauger spinnt, PC fährt nicht hoch, Auto muss zum TÜV, kann nur noch ein Mann aushelfen. Sprich, Frauen über 30 haben mit ihrer fiktiven und eingeredeten Frauenpower so viel Konflikte mit der Realität erlebt, dass sie eben schon ein ganz anderes Bild über Männer haben als die vom Schulsystem verblödete jüngere Frauen. Und gerade die, die mal alleine um die Runden kommen mussten. Hinzu kommt, dass die Männer solche alten Frauen kaum noch die Tür einrennen.

Ich denke, wir brauchen uns einfach nicht viel vor zu machen. Was anscheinend mehr wiegt als das fiktive Einkommen sind die fiktiven Rechte. Hier mal ein schönes veranschauliches Beispiel:

http://www.nzz.ch/finanzen/uebersicht/finanzportal/unternehmen-als-scheidungsopfer-1.18273907

Rechte als Mann bei Trennung und Scheidung
Besteht nur aus einer Zahlpflicht!

Ehemänner geraten dann gerne in Panik, überstürzen die Dinge und wollen in wenigen Wochen alles geklärt haben. Leider ist gerade diese Panik nicht unberechtigt, da die Ehefrau in der Regel die Kinder mitnimmt und der Ehemann und Vater dann vor vollendeten Tatsachen steht. Gerichte und Ämter betrachten in diesem Fall oftmals und entgegen den gesetzlichen Regelungen die Kinder als den „natürlichen Besitz“ der Mutter. Bei der nachfolgenden Kontaktaufnahme zu Ämtern und Behörden wird dann auch noch die Erfahrung gemacht, dass vor allem das Jugendamt schon im Vorfeld von der Ehefrau und Mutter kontaktiert worden ist. Dieses zu einer Zeit, als man selbst noch dachte, alles wäre in Ordnung. Leider bedeutet dies auch, dass man sich dann als Vater vorgefertigten Meinungen und schon längst gefassten Beschlüssen gegenübersieht.

1. Es ist alles schon Wochen davor geklärt. Eben halt nicht in Absprache mit dem baldigen Exmann. Mitspracherecht eines Mannes = 0. Männer kommen natürlich ab der Scheidung nicht klar, dass das Ja-Wort vor dem Standesamt viel mehr Verluste bringen wird als das Nein-Wort gebracht hätte. Sie sind von ihrer Rechtslosigkeit irritiert und kommen zu dem Schluss, dass ihr korrektes Verhalten bestraft wird!

2. Die Mütter müssen ganz und gar nicht die Ämter und Behörde verarbeiten. Über den Mann herziehen machen die Ämter und Behörde auch ohne die Zustimmung der Mutter. Eine vorgefertigte und sexistische Meinung steht sogar schon dann fest, bevor die Mutter die Ämter besucht! Das könnte auch mit dem Nichtvorhandensein der Schuldfrage zu tun haben. Diese Beamten sind dafür hochdressiert! Sie wissen ja welche Arbeiten auf sie zu kommt: Unterhaltsprüfung, Väterentrechten...

Aus diesem Grund gibt es auch heute noch bei einer Scheidung immer wieder „Verlierer“, obwohl dies durch das aktuelle Familien- und Ehescheidungsrecht gerade verhindert werden soll. Diese Verlierer stehen in den allermeisten Fällen schon per Geschlecht fest: Die Männer und damit oft und gerade auch die Väter.

Nein, nicht aus irgendwelchen Machenschaften, sondern schlicht wegen der Gesetztgebung.

Damit nicht genug. Leider sind am Ende auch immer wieder die Kinder negativ betroffen, die aufgrund des Verhaltens der Mutter den eigenen Vater und damit eine lebenswichtige Bezugsperson verlieren.

Im Groben haben die Mütter nur eine Lebensaufgabe: Über den Vater herziehen. Es liegt in ihrer Natur.

Nicht das Feld räumen! Auf keinen Fall aus der Ehewohnung ausziehen. Auch dann nicht, wenn Sie das Gefühl haben, es keine Sekunde länger aushalten zu können...„im Stich lassen“...

Und nochmal falsch. Es spielt gar keine Rolle. Entweder er lässt seine Familie im Stich oder er tyrannisiert, schlägt, vergewaltigt etc. pp. die Familie, bzw. die Frau oder er erlebt sogar das Gewaltschutzgesetz. -

Korrekt: 1. Lernen sie aus ihren Fehler und ziehen sie nie wieder mit einer Frau zusammen.
2. Merke, dass es die Schuldfrage nicht mehr gibt, aber ganz sexistisch das Schuldprinzip. Du Mann, du Vater, Du urschuldig.

Verlassen Sie im Streit niemals überstürzt das Haus, die Wohnung, eventuell sogar mit der Bemerkung, ausziehen zu wollen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Sie danach nicht mehr in die Wohnung können, weil die Schlösser ausgewechselt wurden

Wenn eine Frau die Scheidung einreicht, dann können sie Gift darauf nehmen, dass ihre Frau sie nicht mehr liebt und bei ihren Verwandten, Bekannten, im Umfeld der Kinder über sie herzieht und im privaten Bereich Streit mit ihnen suchen wird.
Sollten sie sich so zusammenreißen können, kann man sie überhaupt nicht provozieren, dann können dennoch wie z.B. Schlösser auswechseln während der Arbeitszeit folgen.

Es gibt dagegen keine Garantie und korrekte Vorgehensweise.

Korrekt:
1. Lernen sie aus ihren Fehler und ziehen sie nie wieder mit einer Frau zusammen. Erst dann haben sie eine Heimat, die ihnen keiner mehr nehmen kann.
2. Merke, dass es die Schuldfrage nicht mehr gibt, aber ganz sexistisch das Schuldprinzip. Du Mann, du Vater, Du urschuldig. Dadurch besteht für beide Seiten Narrenfreiheit. Was man tut oder nicht ist völlig irrelevant.



Stellen Sie von Anfang an klar, dass die gemeinsamen Kinder auch Ihre Kinder sind.

Wozu? Um die Frau zum Lachen zu bringen oder was? Damit sie das Spiel spielen kann: Mach mal die Augen zu, dann weißt Du was Dir gehört? Tatsache ist, wer die Bindung gegenüber seiner Kinder nicht loslassen kann, wird immer extrem hohe Ausgaben haben und wird immer ein Hampelmann für die Exfrau sein. Beides wird auch von Ämter, Behörde, Gericht gefördert mit der banalen Hoffnung sich an der Vaterliebe zu bereichern.

Ändern Sie auf keinen Fall Ihren Erziehungsstil.

Genau. Das Leben geht als Vater genausoweiter wie bisher... Und morgen kommt der Weihnachtsmann.


Sparbücher der Kinder, über die Sie verfügen können, sollten Sie sperren, damit das Geld den Kindern erhalten bleibt.

Falsch! Rigoros abheben! Sie werden zu solchen Unterhalszahlungen aufgefordert, dass sie ohne schlechtes Gewissen mit dem Spargeld der Kinder die Unterhaltszahlungen abgleichen können. Das Geld wird nun knapp. Jedes Cent zählt. Vergessen sie nicht, dass sie mal wieder für einen neuen Haushalt selbst genug Geld brauchen.Vergessen sie nicht, dass sie zukünftig ihr Kind mit Gewinn für die Mutter bezahlen müssen. - Die Kinder erhielten am Ende viel viel mehr als sie abheben können.


Sie sollten unverzüglich dem bisher zuständigen Einwohnermeldeamt schriftlich mitteilen, dass Sie mit einer evtl. Ummeldung der Kinder alleine durch die Mutter nicht einverstanden sind.

In der Regel braucht die Frau nur zu einem Einwohnermeldeamt in einem anderen Ort zu gehen, sich als Mami vorstellen, fertig.

Kündigen Sie ein gemeinsames Konto frühzeitig

Wieso hatten sie Idiot mit ihrer Frau ein gemeinsames Konto? - Sie leben in einer Zugewinngemeinschaft. Was sie haben, was sie verdienen, geht und ging ihrer Frau am wenigsten an. Bezüglich Finanzen schläft der zweitgrößte Feind, direkt nach dem Finanzamt, in ihrem Bett. - Überraschungen wie: Ich habe eine "günstige" Weltreise für uns gebucht, können jederzeit in der Ehe auftreten.

Stellen Sie Ihre Kinder niemals vor die Entscheidung, wen von den Eltern sie lieber haben.

Kinder werden von den Mütter, den Beamtinnen, den Sachgutachterinnen, den Familienrichterinnen vor einer Entscheidung gestellt. Dass ist aber nicht ihr Recht! Sowas wird als Manipulations ausgelegt. Nur der Vater kann das Kind "manipulieren."


Ihr Kind liebt sie beide.

Nicht mehr lange. Das Kind wird sowas von verarbeitet, dass es sie verachten lernt. Nur eine Frage der Zeit. Denn im Groben haben die Mütter nur eine Lebensaufgabe: Über den Vater herziehen.

In Ihre Partnerstreitigkeiten sollen die Kinder auf keinen Fall hinein gezogen werden.

Es gilt immer die Regel: Wer die Rechnung ohne den Wirt(Mutter) macht, dann toi toi toi.
Es ist eine Tatsache, dass Kinder, die bei alleinerziehende Väter aufwachsen, prozentual viel mehr Kontakt mit dem anderen Elternteil haben als umgekehrt.


Außerdem sollten Sie Ihrem Kind erklären, dass die Trennung und die damit verbundenen Streitigkeiten nichts mit ihm zu tun haben. Kinder tendieren nur allzu schnell dazu, sich für alles verantwortlich zu fühlen.

Klar. Aber am allerwichtigsten: Klären sie ihre Kinder ganz ehrlich auf. Die Mütter, die Beamtinnen, die Sachgutachterinnen, die Familienrichterinnen scheinen tatsächlich für ihre Machenschaften ein Gewissen gegenüber die Kinder zu haben. Es wird von diesen Seiten stets gefordert, den Kindern eine Scheinwelt unterzujubeln, worauf sie die Unterstützung der Väter bedürfen. Machen sie sich klar, dass gegen sie operiert wird, auch mit dieser ausgedachten Scheinwelt für das Kind. Danach kommt in der Perspektive des Kindes alles anders wie es Papi gesagt hat. –> Viel Spaß dabei.


Schützen Sie Ihr Kind, wo immer es Ihnen möglich ist. Der leibliche Vater ist immer noch die natürliche Lebensversicherung des Kindes vor überforderten alleinerziehenden Müttern oder lieblosen Stiefvätern. Zeigen Sie der Mutter und dem Gericht, dass Sie Ihr Kind nicht kampflos aufgeben.

Machen sie sich als Vater klar, dass sie außer für die Bezahlung absolut, in allen anderen Punkten, abserviert sind. - Sollte dem Kind nach der Trennung was passieren, dann eben weil die Frau die "natürliche Lebensversicherung" abgeschossen hat.

1. Der Mann ist juristisch nur noch für die „barleistende“ Erziehung verantwortlich.
2. Die Frau ist juristisch nur noch für die „naturalleistende“ Erziehung verantwortlich.

Dem so ist, lassen sie sich niemals die erzieherische Niederlagen auf das Bein binden. Sie sind da raus, nicht gern gesehen, abserviert. Spielen sie einfach nicht mehr das Spiel mit, weibliches Versagen aufdrücken zu lassen. Für die Sicherheit des Kindes können sie nicht mehr realistisch in Verantwortung gezogen werden. Vergessen sie ihren Beschützerinstinkt. Belassen sie dies einfach nur auf ihr nahes Umfeld, wo es auch hingehört. - Das Kind selbst findet sich mit der Überforderung der Mami und der Lieblosigkeit des Stiefvaters gut zurecht. Überforderung der Mami ist in der Regel nur eine faule Ausrede, damit die geschiedene Ehefrau noch mehr sie abzocken kann. Und die Lieblosigkeit des Stiefvaters wird latent ausgelebt und muss das Kind durch die Entscheidung der Mutter/Amt/Gericht nun mal klarkommen lernen, und tut das auch. Es hat keinen parallelen Vergleich, keine Option. Es muss damit klarkommen. Auch gegen ihren Willen. Auch das Kind jedes zweite Wochenende zu sich zu nehmen, ändert nichts an dieser Situation.

Das gemeinsame Sorgerecht verbunden mit dem Aufenthaltsbestimmungsrecht für Ihre Kinder sollte Ihr vorrangiges Ziel sein

Sobald sie als Vater vor Gericht um den Aufenthaltsbestimmungsrecht streiten, haben sie enorme finanzielle Ausgabe zu verbuchen. Nicht mehr und auch nicht weniger. Dieses Recht hatten sie stets nur formal. Einziger Vorteil ist statistischer Natur: Dadurch, dass es der Mutter ganz offiziell ab da an gehören wird, können statistische Zahlenspieler anderen nichts mehr vormachen.


Sollte das Aufenthaltsbestimmungsrecht der Mutter zugesprochen werden, erhält diese die Allmacht, den Lebensmittelpunkt und den Wohnsitz des Kindes zu bestimmen. Die Realität zeigt, dass viele Mütter zwischen die Kinder und den Vater viele Hundert Kilometer Distanz legen oder gar ins Ausland verziehen. Dieses können Sie nur verhindern, wenn Sie selbst berechtigt sind, den Aufenthalt des Kindes zu bestimmen

Richtig. Sonst gibt es demnächst noch eine Spendeaufruf "Familienanwälte in Not". Dass hier ein Anwalt auf das formale Recht der Väter pocht, die sogar keinem Beamten im Einwohnermeldeamt interessiert, sollte selbsterklärend sein.

Defacto hat die Mutter Allmacht. Wer als Wochenendspaßonkel sich mächtig fühlt, hat wohl ‘ne Schraube locker. Ein Vater ist gegenüber den Kindern nicht mächtig. Auch nicht schlimm, dann ist man auch für sie nicht verantwortlich.

Die Idioten vom Familiengericht sollten wohl mal was vom Spielcasino lernen: Wenn man die Leute nicht ab und an gewinnen lässt, die man abzocken will, dann kommen sie wegen Sinnlosigkeit irgendwann nicht mehr.


Selbst für den Fall, dass Aussenstehende oder Sie selbst denken, als Ehepartner versagt zu haben, sagt das nichts über Ihre Rolle als Vater aus.

Oha, der Mann ist Schuld. Subitle Täterpflege. Vielleicht ist man froh, die Alte los zu sein. So froh sogar, dass man sich ab und an sich darüber ärgert, mit ihr ein Kind gemacht zu haben? - Da man sie so oder so nie wieder los werden kann.


Kämpfen Sie für Ihr Kind und scheuen Sie nicht die verbale Auseinandersetzung mit der Mutter. Dies ist ein Signal, das auch zeigt, wie sehr Sie Ihr Kind liebe

Hä? Was denn nun? In der verbundenen Streitigkeiten der Partner geht es meistens um das Kind. Die Paarebene ist im Trennungsfall kaum noch Bestand der Diskussion. Nach der Regelung des Kindes "Du bist Eigentum von Mami" folgt der Gier nach Geld von der Mami. " Das Geld des Mannes ist Eigentum von Mami" Und was gehört dem Mann? "Die Flucht, die Armut, die Sklaverei, die Straße, 60h-Arbeitszeit usw."


und so geht es immer weiter, weiter und weiter. Der scheint Aufträge zu benötigen.

Am Ende noch:
Bei einer Scheidung sind immer beide Ehepartner finanziell geschädigt. Dies schon alleine deswegen, weil sich das Nettoeinkommen durch die Verlegung in eine andere Steuerklasse verringert. Oft wird der Unterhalt noch nach Steuerklasse 3 berechnet. Ändern Sie so früh wie möglich Ihre Steuerklasse beim Rathaus. Durch das geringere Einkommen und zu hohe Unterhaltszahlungen ist der Weg in die Schuldenfalle vorprogrammiert. Dazu kommen doppelte Miete und doppelte Haushaltskosten, vermehrte Kosten für Kinderbetreuung, Anwaltskosten usw. Davon sind oft auch uneheliche Lebensgemeinschaften betroffen. Von diesem niedrigeren Nettoeinkommen müssen aber immer noch gleich viele Personen leben. Am teuersten wird die Scheidung dann, wenn alles über Anwälte und Gericht ausgefochten werden muss. Versuchen Sie daher, sich so weit als möglich untereinander gütlich zu einigen.

Sag mal Du Honk. Von dieser Schädigung merkt doch in der Regel die Frau gar nichts davon. Ihr Honks vom Familiengericht seid der größte volkswirtschaftliche Schaden in der Geschichte der Bundesrepublik.

--
Ihr könnt mich alle mal


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum