Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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"Die Alles ist möglich-Lüge" - Beruf und Familie sind (derzeit) unvereinbar (Familie)

Christine ⌂ @, Tuesday, 30.09.2014, 09:49 (vor 3519 Tagen)

Als Susanne Garsoffky und Britta Sembach mit der Arbeit an ihrem Buch begannen, fühlten sie sich ein wenig als Revolutionärinnen. Sie wollten eine ungeheuerliche Wahrheit aussprechen und waren zutiefst unsicher, wie die aufgenommen werden würde. Doch sie hatten sie lange genug am eigenen Leib erlebt - "Die Alles ist möglich-Lüge", nach der sie nun ihr Buch nennen. Wer Beruf und Familie vereinbaren will, zahlt dafür einen hohen Preis und scheitert irgendwie trotzdem. Genau das wollten sie aufschreiben.[..]
 
Aber irgendwann kam der Punkt, an dem ich merkte, wir zahlen alle einen Preis, der mir auf Dauer zu hoch ist."[..]
 
"Wenn ihr euch für Kinder entscheidet, ist das eine so tolle und wertvolle Aufgabe, dass sie gesellschaftlich akzeptiert werden muss und dass sich die Politik Strukturen überlegen muss, wie das möglich ist.[..]

Dabei haben Journalistinnen doch tatkräftig mitgeholfen, dass "Heimchen am Herd" zu stigmatisieren, weiteres Stichwort: "Herdprämie".

http://www.n-tv.de/panorama/Beruf-und-Familie-sind-derzeit-unvereinbar-article13673101.html

Anscheinend merken immer mehr Frauen, dass der staatliche Genderwahn doch nicht das nonplusultra ist.

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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