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Sozialfall Pauerfrau - Feministische Finanzblasen (Bildung)

Borat Sagdijev, Tuesday, 16.09.2014, 08:25 (vor 3511 Tagen) @ Roslin
bearbeitet von Borat Sagdijev, Tuesday, 16.09.2014, 08:32

Da droht bald die nächste Finanzblase zu platzen, weil diese Schulden real uneinbringbar sind.

Ist das bei uns viel anders?

Ich denke die Kosten dafür sind nicht so hoch, bei uns können sie (noch) gut auf die Allgemeinheit umgewälzt werden, die eigentlichen Kosten und die eigentliche "Finanzblase" sind die lebenslangen Minder- und Fehllleistungen dieser Frauen mit obsoleter Bildung, denn für diese Frauen war die höhere Bildung nur eine Verschleierung ihrer Obsoleszenz (oder Faulheit, oder ihres Pauerfrauenanspruchs, wie auch immer man es nennt), so wie unser Staat Arbeitslosigkeit mit Weiterbildung und Umschulung kaschiert und die Statistik schönt, nur auf "höherem" Kostenniveau und mit besser autorisiertem "Ansehen" (Akademikerin!).

Unsere Kanzlerin hat ihr Handwerk mit Sicherheit gut und bei den richtigen gelernt.

Ja, liebe Frauen, selbst wenn ihr wirklich was brauchbares Stuhudiert habt und eine Zeitlang "erfolgreich" beruflich aktiv wart so ist eure Lebensleistung im Schnitt trotzdem wegen vielleicht einem missratenem Kind und mangelnder Motivation im Vergleich zu Männern beruflich auch etwas härter ranzugehen (die Work-Life Balance, Vereinbarkeit Kind & Karriere) geringer was auch eine eingentlich gute Hochschulbildung ein empfindliches Stück obsolet macht.

Da fließt auch die weibliche reproduktive Leistung mit ein. Diese ist gleichzeitig gering mit einem Kind pro bestgebildetster Frau aller Zeiten (ohne MIHIGRU) welches zudem oft da es spät und quasi als "Notlösung" für das vergleichsweise bescheidene Auskommen der hochtrabenden Erwartungen an die Frauenbildung kommt problembeladen ist und es wächst in stark gestörten Familienverhältnissen auf.
Siehe auch Bildung vor allem der Jungen, eben der Leistungsträger die für deren Bildungskosten noch einen höheren ROI erwirtschaften.

Unsere Schwemme an bestgebildetsten Frauen aller Zeiten hat damit eine negative Lebensbilanz wenn man deren staatliche Leistungsempfänge gegen ihre Lebensleistung rechnet.

Gut kaschiert und hinter der "ach so wichtigen und notwendingen" Bildung versteckt, für die obsolete Frau selbst und für die Allgemeinheit.

Denn den Nutzen der Bildung, vor allem der Frauenbildung, zu hinterfragen ist ein Tabu, wo es doch zu oft akademisch getarnte Arbeitslosigkeit oder die Obsoleszenz der Frau ist.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln


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