Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Besuch im Frauenmuseum Bonn: Tote Bienen, Kunst und das Schicksal der „Single Moms" (Feminismus)

Musharraf Naveed Khan, Thursday, 11.09.2014, 11:30 (vor 3536 Tagen)

Besuch im Frauenmuseum Bonn: Tote Bienen, Kunst und das Schicksal der „Single Moms“

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Es war Sonntag. Die Sonne schien und eigentlich hätte man sich an den Rhein setzen und grillen müssen, statt in ein Museum zu gehen. Von unglaublichem Aktionismus gepackt schnappte ich mir dennoch meine Kamera und mein Notizbuch und machte mich auf zum Frauenmuseum in der Bonner Altstadt.

Für diejenigen, die noch nie in Bonn waren, möchte ich kurz erklären, dass die wunderschöne Altstadt mit ihren Jahrhundertwende-Bauten bevorzugt von Linken, Autonomen und Gewerkschaftlern der FAU („Freie Arbeiterinnen- und Arbeiter-Union“) mit Aufklebern und aussagekräftigen Graffitis verunstaltet wird. Auch die Rote Hilfe e. V. befindet sich in der Altstadt unweit des Museums, ich wusste also worauf ich mich einließ, als ich den Weg zum Frauenmuseum einschlug.

Das Gebäude des Museums befindet sich in einem Hinterhof und ist ein ehemaliges Kaufhaus, das der Verein „frauen formen ihre stadt“ 1981 als Veranstaltungsort für die Ausstellung „Wo Außenseiterinnen wohnen“ nutzen durfte. Nach der Ausstellung nutzten die Frauen das Gebäude einfach weiter, was, wie das Museum selbst angibt, „einer Hausbesetzung gleichkam“. Heute wird das Gebäude rechtmäßig als Museum und Kunstausstellung genutzt und wird sogar durch die städtischen Wegweiser ausgeschildert.

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Erstaunlicherweise steht auf der rechten Seite ein solcher Absatz:

"Auch wir müssen uns endlich von der feministen-gemachten Opferrolle und Ohnmacht befreien und handeln! Denn wer, wenn nicht wir selbst, soll für unsere Freiheit kämpfen?"

Was ist da los, bei den "Töchtern der Freiheit"?


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