Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Meinungen zur Sendung (Allgemein)

Peter, Wednesday, 10.09.2014, 01:15 (vor 3516 Tagen) @ Peter

Mario Schattney Elternteile, es sind meist Mütter, die ein Kind für ihren persönlichen Trennungskrieg missbrauchen - für meine Begriffe der Abschaum der Menschheit
14 · 6. September um 01:30

12 Antworten verbergen
Max Müller Also ich kenne mehr Männer, die auf dem Rücken der Kinder einen Rosenkrieg führen...
6 · 6. September um 13:50
Waldemar Fettke @Max Müller: Einzelfallgeschichten!'
Ca. 50 % der Trennungskinder bzw. 2 Mio. Kinder und Jugendliche in Deutschland haben nach Schätzungen des Bundesfamilienministeriums keinen oder keinen regelmäßigen Kontakt mit dem Vater, obwohl sich diese Väter intensiv um Kontakte mit ihren Kindern bemühen und im Normalfall fürsorgliche und rechtstreue Männer sind.

Quelle: Die ehem. Bundesfamilienministerin Renate Schmidt in ihrem Buch S.O.S. Familie - Ohne Kinder sehen wir alt aus.“
2 · 6. September um 15:55
Tim Walter Herr Müller, könnten Sie ein Beispiel nennen, also den Fall in Kürze schildern? Ich kenne deutlich mehr Fälle, in denen es umgekehrt ist, und warum ist leicht erklärt: Kommt es zum Streit, bekommt in der Regel die Mutter die Kinder, gehen wir mal von Extremfällen aus, wo eine Mutter sagen wir mal nur "bedingt geschäftsfähig" ist. Findet sich der Vater mit seiner neuen Rolle als "Besuchselternteil" - die alte Leier, jedes zweites Wochenende und ein Nachmittag in der Woche oder dergleichen - nicht ab, geht der Kampf los. An diesem Kampf, der in meinen Augen politisch gewollt ist, werden Milliarden "verdient", Summe aus Steuergeldern und Einkommen der betroffenen Eltern für Planstellen der Jugendhilfe, Stellen bei freien Trägern, Verfahrensbeistände, Gutachter etc. pp.; das heißt, nun geht der ganze Trouble los, es muss nun - bei vorläufiger Beibehaltung der unsäglichen Situation, dass das Kind plätzlich zu 90% bei dem Residenzelternteil ist, meist der Mutter - erst einmal geschaut werden, was denn "das Kindeswohl" ist. Das kann schon mal dauern, erstes Gutachter, Verfahrensdauer, Beschwerde, zweites Verfahren, neues Gutachten, Termine mit Verfahrensbeiständen, Richter, Kindesbefragungen, ASD, Erziehungsberatungsstelle, Elternkurse ("Kinder im Blick" o.Ä.) und so weiter und so fort. In der ganzen Zeit ist das Kind unter dem direkten Einfluss der Mutter, die natürlich jammert, dass der böse Herr Papa keine Ruhe gibt. Die Kinder leiden unter dem Streit, na klar, und solidarisieren sich irgendwann mit dem Residenzelternteil, weil der andere ja keine "Ruhe" gibt. Eine Psychologin, die mir bekannt ist, sagte mal einer Mutter, die vortrug, sie möchte endlich wieder "Ruhe", in etwa dies: dann helfen Sie doch bitte mit, Umstände zu schaffen, in denen alle Beteiligten in Ruhe leben können. Ja, so einfach kann das sein mit der Ruhe, gelle. Aber das machen die Residenzelternteile nicht, weil nun die perfide Geldfalle zuschägt: Nur bei Betreuungszeit von mehr als 50% besteht Anspruch auf Kindesunterhalt. Ups. Und je höher der Betreuungsanteil, desto höher z.B. auch der theoretische Anspruch auf Betreuungsunterhalt. Mit anderen Worten: es lohnt sich, für alle (außer den Besuchselternteil): die Professionen werden beschäftigt und verdienen Geld, der Residenzelternteil wird gut finanziert, es vergeht genug Zeit das Kind zu entfremden, der Besuchselternteil kommt psychologisch und finanziell in eine immer schwächere Position, und irgendwann heißt es dann, das Kind wolle ja gar nicht mehr zum Besuchselternteil, es glaubt nämlich am Ende, der Kampf für Gerechtigkeit, der Kampf um die Liebe zu den Kindern, und der Kampf um die Früchte der eigenen Arbeit sei in Wirklichkeit der Kampf gegen den Residenzelternteil, der das natürlich auch allen Leute gegenüber so darstellt. So sieht es leider oftmals aus Herr Müller. Und "Residenzelternteil" bedeutet in 90% der Fälle eben Mama, und "Besuchselternteil" entsprechend in 90% aller Fälle Papa. Das sind die Zahlen, wie sie sich in Deutschland, auch in Österreich und der Schweiz darstellen. In Ihrem Freundeskreis mag es ja anders aussehen, aber der ist dann eben nicht repräsentativ. Schauen Sie sich die Geschichten einmal an, von denen Sie hier erzählen, die Väter würden einen "Rosenkrieg" führen, und erzählen Sie mal, würde mich interessieren.
3 · 7. September um 00:28
Christine Doering Man sollte, insbesondere in diesem Bereich, den Frauenhass beiseite lassen und objektiv an das Thema rangehen. Wenn als erstes "Die Frauen/Mütter..." kommt, hat sich schon jegliche Diskussionsgrundlage erledigt. Schade! Trotz schlechter Erfahrungen käme ich nie auf die Idee ein Pauschalurteil zu fällen. Ist wohl nicht jeder dazu fähig!
1 · 7. September um 06:19
Andrea Jödecke @Tim Walter Ich bin eine der Personen, die Max Müller kennt.
Ich könnte ihnen Geschichten erzählen... Von Morddrohungen vor dem Kind mir gegenüber bis zur Verhandlung, ob unser Kind eine Ohren-Op bei dem Arzt gemacht bekommt, der sie untersuchte. Psychoterror pur, aber trotzdem fördere ich das mehrmalige telefonieren in der Woche mit dem Vater (sogar meine Idee), rede niemals schlecht über ihn- mein Kind hat ein eingerahmtes Bild von dem auf ihrem Schreibtisch- und versuche meinen abgrundtiefen Hass an der Tür beim Annehmen des Kindes weit runter zu schrauben und zu schlucken. Obwohl sich an der Tür sogar eine neue Lebensgefährtin vor dem Kind mit mir angelegt hat (!!). Er wechselt innerhalb weniger Tage Wohnort und Frau und schmeißt das Kind in solche Situationen ohne Vorbereitung, wie in kaltes Wasser, obwohl er weiß, das sie die Gewöhnungsphase dringend braucht und behauptet, das der weiß, was der dem Kind zumuten kann. Mein Kind darf bei ihm alles machen, es gibt kaum Regeln und Grenzen und kein konsequentes Handeln; der versucht mich vor dem Jugendamt als psychisch gestört hin zu stellen und mein soziales Umfeld zu demontieren (stellt Behauptungen auf, das mein Vater meine Mutter schlägt und sagt das sogar meinem Kind, bevor der es wieder zu mir bringt) und trotzdem bin ich die letzte, die den Umgang verbieten würde- wenn sich herausstellen würde, das der Umgang schädlich für das Kind ist, würde ich allerdings einschreiten. Das muss allerdings noch herausgefunden werden; mein Kind braucht psychologische Hilfe, weil es starke Verlustängste hat, noch Licht in der Nacht braucht, sowie eine Windel und weil sich das Kind selbst verletzt, wenn es nicht weiß wohin mit der Wut.
Er lehnt die Zusammenarbeit mit der Familienberatungsstelle ab, weil sie angeblich "RTL-Niveau" hat.....
Dieser Mann stellt sich dem Jugendamt als armes missverstandenes Opfer hin und lullt die Mitarbeiterin ein- Frechheit siegt halt immer.
Ich versuche im Sinne meines Kindes zu handeln und dennoch bin ich der Gekniffene! Ich würde keinen Unterhalt für mich fordern, wenn der genug verdienen würde, nur für das Kind. Das hat nichts mit Geldgier zu tun, nur der Vater hat auch gewisse Verantwortung und müsste wollen, das sein Kind gut versorgt wird- dafür ist das Geld da und dafür wird es von mir verwendet (eine Stufe über dem Minimum) und trotzdem wird mir unterstellt, das ich das Geld nicht für das Kind verwende.
Allerdings kann der Mann auch anders, zum Beispiel, als der sich von der Frau, nach fast einem Jahr, getrennt hat, hat der nicht versucht mich zu provozieren und war endlich mal umgänglich, was sich allerdings schlagartig wieder änderte, als der zu seiner Neuen zog (Trennung, Umzug, Kennen lernen und erneuter Umzug innerhalb von 5 Wochen- und das Kind musste alles mit machen, wovon ich nichts wusste).
Das ist noch lange nicht alles, aber ich muss auch keinen Roman erzählen! Fakt ist, das Frauen wie ich immer in eine Ecke gestellt werden, in die sie nicht rein gehören und dann muss man zig Kämpfe führen, um da einigermaßen raus zu kommen. Das bleibt nicht ohne Folgen: schlechter Schlaf (2 bis 3 Stunden die Nacht!!), Dünnhäutigkeit, Konzentrationsschwäche, Vergesslichkeit, schlechte Verdauung etc... psychischer Stress hat halt Nebenwirkungen.
Warum soll ich mir das alles gefallen lassen? Wenn ich mich dann wehre bin ich wieder die Schlechte.... Schon klar. Und ich schlucke schon sehr viel und lasse mir zu viel gefallen, nur weil ich denke, das es schlecht für das Kind sein könnte, wenn ich mal auf den Tisch haue.

Ich bin der Meinung, das man weder Väter noch Mütter über einen Kamm scheren sollte! Jeder Fall ist anders und es gibt auch Mütter, die sich absolut mies verhalten und sich auf dem Rücken des Kindes am Mann rächen. Aber grundsätzlich nur den Vätern einen Opferstatus aufzuerlegen und die Mütter generell als schlecht hinzustellen, ist sehr kurzsichtig und schadet letzten Endes dem Kind mehr, als das es etwas nützt.
Das ist ein allgemeines Problem der Ellenbogengesellschaft, in die wir reingeboren werden und aufwachsen, welches bei solch einer Trennung zutage gefördert wird: verletztes Ego
Bei Männern, sowie bei Frauen.
1 · 7. September um 15:34
Laja Ayestus Ich kenne leider auch nur Mütter, die hinter den Vätern herrennen müssen, damit diese sich mal einmal um ihre Kinder kümmern. Väter meinen oft mit Geld geben hat sich ihre Aufgabe erfüllt. Es sind meistens die Mütter, die sich um die Kinder kümmern, egal ob die Kinder krank sind oder sie selbst krank sind. Es gibt nur wenige Väter, die sich so um ihre Kinder kümmern, wie es die Mehrheit der Mütter tut.
1 · Gestern um 05:28
Waldemar Fettke Einzelfallgeschichten und Plattitüden:

„In weit über 90% der Fälle erfolgen Umgangsblockaden seitens der Mütter. Sie führen dazu, dass der Kontakt zwischen Vätern und Kindern oft schon seit Monaten oder zum Teil sogar seit Jahren abgerissen ist.

Ca. 50 % der Trennungskinder bzw. 2 Mio. Kinder und Jugendliche in Deutschland haben nach Schätzungen des Bundesfamilienministeriums keinen oder keinen regelmäßigen Kontakt mit dem Vater, obwohl sich diese Väter intensiv um Kontakte mit ihren Kindern bemühen und im Normalfall fürsorgliche und rechtstreue Männer sind.

Quelle: Die ehem. Bundesfamilienministerin Renate Schmidt in ihrem Buch S.O.S. Familie - Ohne Kinder sehen wir alt aus.“
2 · Gestern um 10:18
Mario Schattney Als treusorgender Vater stand ich nach der Trennung 2002 plötzlich ohne Sorgerecht da - mit einer labilen Borderline-Kindesmutter als Gegenüber, die offenbar fest entschlossen war, unseren damals zweijährigen Sohn zum Halbwaisen zu machen ... VÄTER WIE ICH MÜSSEN VERSTUMMEN, WENN das eigene Kind in einer völligen Isolation WIE EINE GEISEL gehalten wird und alle Kontakte und Brücken zu den liebenden Großeltern, Paten und Freunden gekappt werden, WENN Post und Päckchen an das Kind mit Ansage zurückgehalten werden, WENN man, nachdem man sein Kind monatelang nicht sehen durfte, zynische Post von der Anwältin der Mutter erhält, mit der Aussage, ganztägige Treffen seien jetzt nicht mehr möglich, der Kontakt zu dem Kind müsse durch die lange Unterbrechung mit vierstündigen Treffen unter Aufsicht vorsichtig angebahnt werden, WENN man nicht zu der Einschulung seines Kindes eingeladen wird und selbst mit der Schuldirektorin telefonieren muss, um Ort und Zeitpunkt zu erfahren, WENN man nach einem Anruf am Geburtstag des Sohnes, mit dem man sich zehn Minuten ganz wunderbar unterhält, plötzlich von der Kindesmutter angebrüllt wird, im Beisein des Kindes, WENN deutliche Hinweise auf das Münchhausensyndrom bei der Mutter vom Jugendamt keinerlei Prüfung unterzogen werden, WENN man ein Abmahnschreiben erhält, man sei mit dem Sohn in "Räuber Hotzenplotz" statt in "Felix" gewesen (beide ab 0 Jahre freigegeben und Felix lief, anders als von der Mutter vorgegeben, nicht im Kino), WENN man 200 Kilometer zum Sohn fährt, um am Geburtstagmorgen zu gratulieren und die Mutter öffnet die Tür und brüllt im Beisein des Kindes, sie rufe die Polizei, wenn ich nicht verschwinde (was natürlich beides nicht geschah), WENN man durch Äußerungen des Kindes erfährt, wie stark das Maß der Manipulation ist, obwohl man als Vater NIE auch nur ein schlechtes Wort im Beisein des Kindes über die Mutter gesagt hat, WENN man vorsichtig beim Kind vorfühlt, warum es dem Vater nie eine Karte malt/schreibt und es anwortet, "Mama sagt, wir haben keine Briefmarken", wenn einem die vielen Wohnortwechsel nicht mitgeteilt werden etc. pp. - SO WERDEN KINDER ZU HALBWAISEN UND VÄTER VERSTUMMEN!
2 · Gestern um 10:43
Laja Ayestus Waldemar Fettke: schon im ersten Semester an der Uni hat man schon gelernt, dass man sich niemals nur auf eine Quelle verlassen sollte. Die Empirie sagt doch was anderes, was man hier ja auch lesen kann.
1 · Gestern um 11:42
Max Müller @Mario Schattney Also ich kenne mich nicht mit dem Recht von damals aus, aber heute geht das nicht mehr so einfach, das alleinige Sorgerecht zu erhalten, da muss eine Kindeswohlgefährdung stattfinden.
Es ist zwar nicht einfach der Mutter das Sorgerecht zu entziehen, aber wenn es eindeutig ist, das die Mutter dem Kind schadet, muss das Jugendamt zu Mindest erst mal dem Verdacht nachgehen.
Man könnte ein psychologisches Gutachten anfordern, sich einen Anwalt nehmen und dagegen vorgehen- evtl das Jugendamt anzeigen oder ähnliches-, denn wenn das alles so stimmt, dann sollte die Mutter- eigentlich- Schwierigkeiten bekommen...
Aber was Niemand in einem solchen Fall tun sollte, ist zu verstummen!
3 · Gestern um 13:54
Max Müller @Waldemar Fettke "...nach Schätzungen des Bundesfamilienministeriums..." In Studien, Statistiken und Umfragen, wird nur ein kleiner Bruchteil an bestimmten Menschen befragt und dann wird hochgerechnet- deshalb sind solche Schätzungen in meinen Augen nicht relevant genug.
„In weit über 90% der Fälle erfolgen Umgangsblockaden seitens der Mütter. Sie führen dazu, dass der Kontakt zwischen Vätern und Kindern oft schon seit Monaten oder zum Teil sogar seit Jahren abgerissen ist."
"...obwohl sich diese Väter intensiv um Kontakte mit ihren Kindern bemühen und im Normalfall fürsorgliche und rechtstreue Männer sind." Woher weiß man das? Wurden sie befragt, wurden sie durchleuchtet, wurden sie intensiv begleitet?
Es gibt genug Männer, die solche Dinge auch einfach nur behaupten- sich mit Absicht als Opfer hinstellen.... Ich kenne da zufällig so einige, die einfach mal behaupten, das sie das Kind nicht sehen durften, obwohl die Mutter entweder auf gepackten Koffern sass und der Herr einfach nicht auftauchte, oder die Mutter hat sich am vereinbarten Ort mit dem Kind die Beine in den Bauch gestanden, oder es wurde einfach mit fadenscheinigen Ausreden abgesagt.

Daher ist es enorm wichtig, das in diesen Fällen individuell gehandelt wird! Pauschalurteile helfen den Kindern nicht. Und alle Mütter als Rabenmütter, die nur gegen den Vater kämpfen, hinzustellen ist schon sehr diskriminierend und vorverurteilend! Ich kann auch nicht sagen, das alle Sinti und Roma Diebe sind, nur weil so viele klauen, laut irgendeiner Studie oder Statistik- oder etwa doch??
Gestern um 14:15
Max Müller @Tim Walter Ein Fall den ich kenne, hat sich schon selbst vorgestellt...
Es gibt aber zum Beispiel noch den Fall, das sich ein reicher Mann, von dem sich die Frau nach 9 Jahren trennte, geweigert hat den Unterhalt für das Kind zu zahlen (weiß gerade nicht mehr wie lange genau, waren aber ein paar Monate) und sogar Einkommen unterschlagen hat. Nur weil er meinte, das Geld würde die Frau für sich ausgeben- der sagte sogar, "ich werde dir kein Geld in den Rachen schieben" und das, obwohl die Frau arbeiten geht und selbst Geld verdient.
Diese Leute sehen nur, das das Geld auf dem Konto der Mutter landet- mehr sehen die nicht. Und bei Geld hört ja bekanntermaßen die Freundschaft auf...
Dieser Mann überhäuft sein kleines Kind mit sündhaft teuren Geschenken, die die Mutter in arge Bedrängnis bringen, denn sie kann erstens nicht so viel für Geschenke ausgeben, zweitens muss die Mutter dann in der Erziehung nachregulieren und steht dann als die Böse vor dem Kind da, weil es nicht alles von der Mutter bekommt, was es will und drittens werden die ganzen erzieherischen Fortschritte zerstört.
Dafür verschiebt er alle Nase lang das Vaterwochenende, oder lässt es komplett sausen und in Ausnahmefällen- wenn das Kind einen Unfall hatte, im Kiga, oder später in der Schule z.B. oder wenn sonst irgendwas ist, was das Einschreiten des Vaters nötig machen kann, weil es bei der Mutter vielleicht nicht geht- ist er grundsätzlich nicht zu erreichen.
Die Tatsache, das das Kind nach einem 3-Wöchigem Urlaub, bei ihm in den Sommerferien, mit Kopfläusen bei der Mutter ankam, schien ihn nicht gestört zu haben....

Das ist das Problem. Der Eine kennt nur Mütter, die mies sind, der Andere nur Väter.
Aber nur weil das subjektiv wahrgenommen wird, heißt das noch lange nicht, das das Fakten sind- da kann man Geschichten erzählen wie man will.
Es gibt auch genügend geschiedene Eltern, die sich nach der Trennung besser verstehen, als zuvor.
Gestern um 14:50

Waldemar Fettke „In weit über 90% der Fälle erfolgen Umgangsblockaden seitens der Mütter. Sie führen dazu, dass der Kontakt zwischen Vätern und Kindern oft schon seit Monaten oder zum Teil sogar seit Jahren abgerissen ist.

Ca. 50 % der Trennungskinder bzw. 2 Mio. Kin...Mehr anzeigen
8 · 5. September um 22:42

8 Antworten

Klaus Major Hebben Kinder sind nicht der Besitz der Mütter!!!! Aber immer wieder muß man erkennen, das Mütter mehr Rechte bekommen, als Väter. Du wirst geschieden, bist "Zahlmeister" und mehr nicht. Du liegst am Boden und wirst noch getreten. Denk mal diese Erfahrung machen viele Väter. Was soll das? Kinder wollen keinen Streit- sie wollen beide Eltern!!! Wann wird diese "Erwachsenenwelt" das endlich verstehen????
5 · 6. September um 05:06

Max Müller Ich kenne das genau umgekehrt! Zahlmeister sind die Väter nicht. Sie zahlen Unterhalt, weil sie eine Verantwortung gegenüber dem Kind haben und nicht nur erzieherisch...
4 · 6. September um 14:19
Waldemar Fettke @Max Müller: Plattitüde!
1 · 6. September um 16:08 · Bearbeitet
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Kristina Knothe Kinder brauchen ihre eltern und lieben ihre Eltern, sie werden immer leiden
5 · 5. September um 16:04
Oswald Schritter Feminismus ist d. grösste Abschaumbrocken, der Menschheitsgeschichte, der immer mehr Menschen - Männer und auch (dumme) Frauen - unglücklich machen und physisch und psychisch zerstören, auch gestörte Kinder produziert.
4 · vor 12 Stunden
Katrin Viola Hartung Aus eigener Erfahrung ist es wichtig, die Kinder in Entscheidungen einzubeziehen und Verlässlichkeit von allen Beteiligten einzufordern. Das Kinder jedoch unter Tränen und Protest zum Umgang in manchen Fällen genötigt werden, finde ich sehr bedenklich und steht in einem zwielichtigem Verhältnis zur Tatsache, dass anderseits Elternteile ohne !!! rechtliche Konsequenzen den Kontakt abbrechen dürfen. Generell gilt Kindswohl über die Rechtssprechung zu stellen. Das vermisse ich
9 · 5. September um 07:07

Tim Walter Ach ja, und was Kindeswohl ist weiß die Mama am besten, gelle? Es ist ziemlich klar, was dem Kindeswohl in den allermeisten Fällen entspricht, nämlich das Wechselmodell. Etliche Studien haben das nachgewiesen, zuletzt wieder - hier für ALLE (!) 12- und 15-jährigen Kinder in Schweden - im letzten Jahr Malin Bergström. Hildegund Sünderhauf hat 2013 45 Studien aus 35 Jahren Trennungsfolgenforschung aus dem Blickwinkel der Kinder zusammen gefasst. Glasklares Ergebnis: Das Wechselmodell, also die Betreuung von Nach-Trennungskindern durch beide Eltern in Alltag und Freizeit, ist die beste alter schlechten Lösungen nach Trennung, denn für Kinder gibt es keine "gute" Lösung, wenn ein Elternteil nicht mehr zu Hause wohnt.
4 · 6. September um 01:11 · Bearbeitet
Waldemar Fettke “Das Kind will nicht!”

Werden Kinder gegen einen Elternteil beeinflusst, lehnen Sie in der Regel mit der Zeit den Kontakt zu diesem Elternteil “von selbst” ab.

Hierbei treten regelmäßig Fälle auf, in denen der Elternteil, bei dem das Kind überwiegend lebt und auch das Kind selbst in auffälliger Weise immer wieder betont, es sei allein Entscheidung des Kindes, den Umgangselternteil nicht mehr sehen zu wollen.

Je nach Fortschritt der Entwicklung wird irgendwann ein Punkt erreicht, an dem Kontakt zwischen dem Kind und dem abgelehnten Elternteil kaum noch oder nur noch mit intensiver Begleitung möglich ist.

http://trennungmitkind.com/krieg.../kind-will-keinen-umgang/
4 · 6. September um 07:55
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Bär Bel Warum spricht eigentlich niemand über die Väter, die sich aus jeder Verantwortung stehlen? Die Mütter und Kinder alleine lassen. Manchmal werden sie per Gericht zu Zahlvätern verurteilt, mehr gibt unser Gesetz nicht her! Zitat Jugendamt: "Wir können den Vater doch nicht zum Umgang zwingen." Selbst solche Väter, die sich fast ein ganzes Kinderleben lang abducken, haben heute das Recht auf Besserung. So kommt es dazu, dass Väter aus dem Nichts auftauchen und Sorgerecht beantragen. Wir brauchen einen neuen Begriff z.B. Elternverantwortung. Dieser sollte Rechte und Pflichten bennen.
3 · vor 16 Stunden · Bearbeitet
Waldemar Fettke Folgen einer vaterlosen Gesellschaft:

Obwohl der Großteil der Kinder mit Vater aufwächst, nehmen die Kinder die ohne Vater aufgewachsen sind einen überdurchschnittlichen hohen Anteil in allen Kriminalstatistiken ein.

Aus vaterlosen Familien stammen:

63 % der jugendlichen Selbstmörder
74 % der schwangeren Teenager
90 % aller Ausreißer und obdachlosen Kinder
70 % der Jugendlichen in staatlichen Einrichtungen
85 % aller jugendlichen Häftlinge
76 % aller Schulabbrecher
75 % aller Heranwachsenden in Drogenentzugszentren
88 % aller verhaltensgestörten Kinder und Jugendlichen.

http://www.vaterlos.eu/wenn-kinder-ohne-vater-aufwachsen/
3 · 5. September um 22:44 · Bearbeitet

Sabine Uddin warum ist das so ? weil alleinerziehenen müttern nicht geholfen wird. sie müßen in armut leben. mütter bekommen mit absicht keine arbeit vom staat, keine kitaplätze und wenn nur staatlich schlechte kitaplätze. der fehler kiegt doch nicht bei den alleinerziehenen müttern, sondern bei unserem staat.
5 · 6. September um 01:13
Waldemar Fettke Erwerbsgrad alleinerziehende Väter und Mütter mit Kinder unter 7 Jahre

https://www.facebook.com/photo.php?fbid=749873515079618...
1 · 6. September um 08:47 · Bearbeitet

Gaby Kamm Fakt ist dass es mehr alleinerziehende mütter als väter gibt.fakt ist dass mehr väter sich gar nicht erst um ihr kind kümmern wollen.
Und fakt ist, dass hierbei sicher nicht immer die mütter die bösen sind...
Leider gibt es solche elsen die das kind als besitz sehen, umhänge boykottieren usw aber das ist definitiv nicht die Mehrzahl!
Die meisten mütter wären froh wenn sich die väter um ihren nachwuchs kümmern würden um selbst mal luft holen zu können....
2 · Gestern um 13:50
Andreas Schwab Meine Ex Freundin ist Psychologin und macht alles aber auch alles zuwider wie sie es in ihrer Ausbildung gelernt hatte.. Mir wird schlecht wenn ich daran denke, das diese unfähige Frau andere Menschen berät..
Wo sie selbst Kinder seelen bricht..
Selbstsucht und Habgier.. Einfach krank der Mensch..
2 · 7. September um 00:06
Pater Isidor Dagegen gibt es ein einfaches Mittel, aber darüber wird immer schon der Mantel des Schweigens ausgebreitet.
2 · 5. September um 22:44

Max Müller Welches da wäre?
6. September um 13:51
Pater Isidor Warts ab, bin gespannt, was die Ossi-Keule am Dienstag NEUES bringen wird? Immerhin wurden die OSSI-KITAS jetzt BRDDR-weit durch IM ERIKA und IM LARVE in nationalsozialistisches Recht umgesetzt?
6. September um 23:17
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Ralf Schumann Deutschland sollte wieder die Ehe stärken, denn sie bildet seit jeher die Familiengrundlage. Frauen dürfen für ihre soziale Familienverantwortung nicht öffentlich abgewertet werden. Viele, die sich heute Familie nennen, bestehen nur aus zwei Singles mit Kind, weil sie nicht voneinander abhängig sein wollen.
1 · vor 2 Stunden
Peter Weiss man sieht ja hier schon das es mehr um Geschterkampf geht als um die Kinder. Armes BRD
1 · Gestern um 12:30 · Bearbeitet
Juliane S. Köhl Ich hoffe, dass mal ein Richter aus dem Nähkästchen plaudert. Es erzählte mir mal ein Familien-Richter, wie häufig er erlebte, dass Mütter vor Gericht quasi als letzte Möglichkeit das Kind zu behalten zur Karte "Kindesmissbrauch durch den Vater" griffen. Seiner Meinung nach reine Taktik. Menschlich wäre es, wenn bei einem Anzeichen von Missbrauch sofort die Konsequenzen ergriffen würden. Aber nicht herumzulavieren und bis zur Scheidung zu warten. Zum Schutz des Kindes hätte die Mutter früher handel müssen. Dass sie das erst im Verfahren vortrage mache sie jedoch nicht zur alleinigen Freundin des Kindes.
1 · Gestern um 06:35
Gaby Kamm Tim Walter 50%? Das ist wohl ein bisschen hoch gegriffen.da stecken sicher noch die väter mit drin die die frauen geschwängert haben und dann auf nimmerwiedersehen abgetaucht sind!
Zu verglei hen herangezogen werden können aber nur fälle die auch in einer ähnlichen konstellation zu beginn waren, wie intakte familie dann trennung.
Ich habe 3kinder von 2 vätern bei deiner 50% quote hätte dann mindestens eins keinen kontakt.das gegenteil ist der fall, die kinder gehen gerne zu ihren vätern und lieben sie. Ich kenne viele die ebenso papa-we haben und davon niemanden der nach zwei jahren keinen kontakt mehr gehabt hätte! Keinen einzigen! Zwar nach ein paar jahren, kinder in der pubertät, kein bock aif beiden seiten, aber nicht wie von dir beschrieben
1 · 7. September um 23:55

Waldemar Fettke Einzelfallgeschochte.
Gestern um 10:30
Max Müller Fettke Ist das ihr einziges Argument für Alles? Kennen sie denn alle Fälle persönlich, das sie die Fälle, die hier als Beispiele angegeben werden, als Einzelfall herabsetzen können?
Sie sind auf jeden Fall diskussionsunfähig.....
Gestern um 15:51

Waldemar Fettke Was ist in Fällen, wo nicht gewährleistet werden kann, dass Eltern so gleichberechtigt wie möglich für ihre Kinder sorgen?

"Dann sollte das alleinige Sorgerecht grundsätzlich an den Vater gehen. Wenn die Kinder bei der Mutter sind, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es Konflikte zwischen Mutter und Vater gibt, 9x so hoch wie im umgekehrten Fall. Und Mütter mit alleinigem Sorgerecht reden 5x so oft negativ über ihren Ex-Partner als umgekehrt. Diese Zahlen beruhen auf Aussagen von Kindern aus verschiedenen westlichen Industrieländern. Sie weichen erstaunlich wenig voneinander ab." - Warren Farrell

http://www.annabelle.ch/.../begegnung-mit-warren-farrell...
1 · 5. September um 22:42
Waldemar Fettke Das Alleinerziehen ist insofern „Frauensache“, als in neun von zehn Fällen (90%) der alleinerziehende Elternteil im Jahr 2009 die Mutter war. Bei nur jeder zehnten Ein- Eltern-Familie war der alleinerziehende Elternteil der Vater. Seit 1996 ist der Anteil der alleinerziehenden Väter zurückgegangen, und zwar von 13% im Jahr 1996 auf 10% im Jahr 2009.

Quelle: Statistisches Bundesamt, Begleitmaterial zur Pressekonferenz am 29. Juli 2010 in Berlin
1 · 5. September um 22:41
Rene' Potratz Deutschland einig Mutterland.War so , ist so, wird immer so bleiben, kenn ich aus Erfahrung,Die Mutter kann sich alles erlauben,kein Richter oder (schlimmer noch) Jugendamt würde sich (in der Regel) gegen die Mutter entscheiden, Der Mann war 5minuten Rittmeister und wird 20 Jahre Zahlmeister Mutter lacht sich ins Fäustchen
1 · 5. September um 14:23

Max Müller Ich habe das schon öfter hier geschrieben, aber ich kenne das anders. Die Mutter kann sich eben nicht alles erlauben! Aber Väter, die frech sind und einen auf Opfer machen, die Mutter und deren soziales Umfeld vor dem Jugendamt schlecht machen und dem Kind negative Dinge erzählen, die werden vom Jugendamt hofiert.
Man darf weder Mütter noch Väter über einen Kamm scheren- dadurch werden Diejenigen abgestraft, die alles für ihr Kind tun würden.
Vorurteile bringen nichts und machen alles nur schlimmer.
5 · 6. September um 14:27 · Bearbeitet
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Jürgen Tischer Mal sehen wen sie einlädt, wahrscheinlich wieder Alice Schwarzer, dann gehören die Kinder zur Mutter.
1 · 5. September um 13:41

Tim Walter Na ich hoffe, es kommt eine moderne Feministin, z.B. Prof. Dr. Hildegund Sünderhauf, die hat nämlich zum Thema was Vernünftiges zu erzählen!
7. September um 00:38
Tim Walter https://www.youtube.com/watch?v=HpV4AXJFqHQ
7. September um 00:59

Jutta Lenz leider erfahre ich es in meiner Familie auch .meine enkelkinder sind bei der Frau die mit ihren papa zusammen lebt mittel zum zweck.grausahm
1 · 5. September um 11:23
Gisela Ciavorella Meine Klassenkameradinnen deren Eltern geschieden waren; sind selbst schon wieder geschieden. Manche hatten erst garnicht den Mut zu heiraten. Die haben sich die Scheidung erspart.
1 · 5. September um 08:40
Peter Weiss Gratulation zu diesen Thema
Bei einer trennung wird das Kind immer verletzungen abbekommen. Aber es liegt an den Eltern und ihren egozentrischen Verhalten wie stark die Verletzungen sind.
Bei einen Kind sind die ganz normalen Sehnsüchte nach Liebe noch nicht abgestorben . Wenn aber trennung passiert stirbt automatisch die Liebe ab da man nicht in ein paar Std die Wochen ein Liebesbezug leben kann.
Offt ist es der Fall das diese Kinder spähter selbst Beziehungsunfähig werden . Das wiederspiegelt auch der Schneeballefekt in unseren Land.
Dazu kommt das es Politisch und Wirtschaftlich nicht gewollt ist das Menschen in Liebe leben . Menschen die in Liebe leben machen die Indressen Von Wirtschaft und Politik nicht mit.
Leiter sind uns die Politiker und Prominente da kein Vorbild.
Eine ex Familienministerin deren Kinder in Fremderziehung sind wo ist da die Mutterliebe . Sie liebt nur ihre Macht und Karrerie und das auf kosten der Kinder . Ist für mich genauso schlimm. Ein Schröder der Frauen wechselt wie ein anderer die Unterhosen. Eine Schwarzer die Frauen zu Männer machen will und dadurch Frauen ihre Rolle nicht mehr ausüben können .
Vater Mutter bedeudet für mich nicht Kinder zeugen gebähren und danach sdurch Staat in eine Fremderziehung durch Ganztags Kitas und Ganzrtagsschulen.
Sondern Familie bedeutet für mich das ein Ehebar seine Rolle in Erziehung selbst ausleben kann .
Das will aber Regierung nicht .Es müswste dann ein Aleinvertiehner eine Famile versorgen können und das ist von der Wirtschaft und Politik nicht vorgesehn.
Es würde ja nicht mal weniger an Steuern oder Rentenbeiträge da ja die Löhne erheblidch steigen müssten . Es würde nur die Gewinnoptimierung der Wirtschaft veringern .
Innere Werte wie Liebe sind in unse4ren Land von Ellvbogengesellschaft und Kapitalismus so wie Selbsbefriedigung an Konsum und wünsche ersetzt worden . Wie soll dann eine Liebe mal schlechte Zeiten einer Ehe durchtragen.
Deswegen werden Kinder die Leidtragente sein in einer Gesellschaft von wandelnde Kühlschränke.
1 · 5. September um 08:22
Daniela Lichte Schwierige Sache. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: alleiniges Sorgerecht hat Vorteile. Aber das muss dann nach Kindeswohl entschieden werden und nicht nach dem Grundsatz "Kind zur Mutter"... Als Scheidungskind braucht man für jeden Quatsch ne Bescheinigung, z.B. Das Urteil. Man kann nicht mal ein Sparbuch eröffnen ohne es zu haben.
Ich würde mir wünschen, dass man die Kinder mal mehr einbezieht.
1 · 5. September um 07:26

Tim Walter Es ist ziemlich klar, was dem Kindeswohl in den allermeisten Fällen entspricht, nämlich das Wechselmodell. Etliche Studien haben das nachgewiesen, zuletzt wieder - hier für ALLE (!) 12- und 15-jährigen Kinder in Schweden - im letzten Jahr durch Malin Bergström. Hildegund Sünderhauf hat 2013 45 Studien aus 35 Jahren Trennungsfolgenforschung aus dem Blickwinkel der Kinder zusammen gefasst. Glasklares Ergebnis: Das Wechselmodell, also die Betreuung von Nach-Trennungskindern durch beide Eltern in Alltag und Freizeit, ist die beste alter schlechten Lösungen nach Trennung, denn für Kinder gibt es keine "gute" Lösung, wenn ein Elternteil nicht mehr zu Hause wohnt.
2 · 6. September um 00:58
Daniela Lichte Also ich war sehr froh, dass ich das nicht musste, kenne sehr viele Kinder aus meinem Freundeskreis, die mit diesem Modell kreuzunglücklich waren. Es mag ja sein, dass das Modell in der empirie gut ist, aber sollte nicht der Wunsch des Kindes im Vorserfrund stehen?
1 · 6. September um 02:02
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Daniel Buschmann Unsere Kinder sind unsere Zukunft!
Und nicht irgendwelche Islamisten!
3 · 5. September um 07:11
Angelika Oliveres ein wichtiges Thema, endlich mal keine Islamisten oder Ukraine.
3 · 5. September um 07:04

Markus Niemann ...dabei ist dieses thema das kleinste übel in diesem land, da viele leidtragende am anfang nur oberflächlich ihren partner anschauen, ohne wahres kennenleren sogar eigene träume dabei vergessen im alltag ... du bist noch jung und irgendwann wirst du über das thema hier wieder lächeln ...ps. wenn du mal in bejing leben oder urlauben solltest, dann gehe auf dem markt der einheimischen, du wirst es lieben, diese kontraste dort und hier
5. September um 12:53

Katrin Viola Hartung Immer die Mütter...! Sind es nicht die Väter, die sich oft ungehemmt ein "neues" Leben aufbauen und den Umgang schleifen lassen? Sobald eine neue Frau da ist und dann noch ein neues Kind in die neue Familie kommt, sind all die guten Vorsätze vergessen, wie auch die eigenen Kinder vergessen werden. Der Vater meiner Kinder hat den Umgang abgebrochen vor vielen Jahren. Doch darüber redet niemand.
2 · 6. September um 07:53

Waldemar Fettke „In weit über 90% der Fälle erfolgen Umgangsblockaden seitens der Mütter. Sie führen dazu, dass der Kontakt zwischen Vätern und Kindern oft schon seit Monaten oder zum Teil sogar seit Jahren abgerissen ist.

Ca. 50 % der Trennungskinder bzw. 2 Mio. Kinder und Jugendliche in Deutschland haben nach Schätzungen des Bundesfamilienministeriums keinen oder keinen regelmäßigen Kontakt mit dem Vater, obwohl sich diese Väter intensiv um Kontakte mit ihren Kindern bemühen und im Normalfall fürsorgliche und rechtstreue Männer sind.

Quelle: Die ehem. Bundesfamilienministerin Renate Schmidt in ihrem Buch S.O.S. Familie - Ohne Kinder sehen wir alt aus.“
1 · 6. September um 07:57
Tim Walter Frau Hartung, es kann doch wirklich nicht sein, dass ein paar verantwortungslose Väter - und es mag davon vielleicht viele geben - den Anlass dafür liefern, ein milliardenschweres staatliches Konstrukt hoch zu ziehen, das gezielt Mütter bevorteilt und Väter benachteiligt. Ja, sicher, die letzten Jahre haben schon einiges an Änderung gebracht. Aber der Kernpunkt ist noch nicht getroffen. Wenn zwei Eltern beide erziehungsfähig sind und auch willens, dann dürfen die Eltern daran nicht gehindert werden. Denn da Kinder beide Eltern lieben wollen, kann dies nie dem Kindeswohl entsprechen. Ich bin aber bei Ihnen, wer sein "Sorgerecht" nicht wahrnimmt, obwohl er fähig dazu ist, den muss man eine Sorgepflicht erinnern. Hier ist durchaus auch Verbesserungsbedarf, keine Frage.
1 · 7. September um 01:01 · Bearbeitet

Sabine Uddin in dem sie die kinder fragen, was sie wollen. ganz einfach. und nicht über die köpfe der kinder irgendwas entscheiden, was sie denken, was richtig ist. und und nur qualifizierte leute die gutachten erstellen lassen, sodaß richtige gutachten herrauskommen und keine falschen gutachten, was oft der fall ist. es geht nicht immer so, wie der richter und das jugendamt es gern hätte. wenn ein partner große fehler gemacht hat, muß er sich nicht wundern, wenn die kinder ihn nicht mehr wollen. kinder sind ja nicht doof. aber oft kommt mir das so vor, daß die richter und das jugendamt doof ist.
2 · 6. September um 01:08

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Fritz-Peter Kierski http://www.blauer-weihnachtsmann.org/index.php?id=13...
vor etwa einer Stunde
PE BE Bär Bel : stimme dir sooo zu.
vor etwa einer Stunde
PE BE Gaby Kamm - ich gebe dir sooooo Recht.
vor etwa einer Stunde
Faul Tier http://www.youtube.com/watch?v=4iVMukVMkb8
vor 13 Stunden
Gaby Kamm Bär Bel du sprichst mir aus der Seele...ganz meine Meinung!!!
vor 13 Stunden
Pierre Léonel Jean Brunet Guten Tag,

Meine Mail: q.leonard@live.fr

Ich mache Darlehen für jene, die im Bedürfnis sind. Ich verfüge über ein Kapital, das dazu dienen wird, Darlehen besonder zu kurzem zu verleihen, und langer gehender Begriff von 2.000 Euro an 10.000.000 Euro an allen ernsthaften, ehrlichen Personen und gute Sittlichkeit, die von diesen prêt.3% von Interesse das geliehene Jahr nach der Summe wollen, denn, die speziell ist, mich bitte durch Mail für mehr Informationen kontaktieren Sie

Meine Mail: q.leonard@live.fr
Gestern um 03:39
Barbara Kohout Besonders traumatisch ist die Situation der Kinder, die von Sektenmitgliedern erzählt bekommen, der eine Elternteil - meist derjenige der die Sekte verlassen hat - sei nun mit dem Teufel im Bunde, böse und würde vernichtet. Es gibt Kinder, die sich nicht mehr getrauen, zu Hause zu wohnen, die Alpträume haben und schlimme psychische Störungen entwickeln.
7. September um 07:01
Simone Dörner SOS Kindesentführung/Rapimenti bambino - Missing Nel
7. September um 06:24
Jacek Siwulec So lange alle deutsche Mutter werden Schutz von Gesellschaft und Amt geniesen,dann so lange werden Kindern auf Mullhalden des kranken Emotionen einigen kranken Frauen erzogen ...Streit beginn immer im Kopf ,aber es sollen Fachkrafte in Justiz lange wissen und entsprechend reagieren.....Statdessen haben wir jede Tag totale Blamage Fachkraften und Richtern...
7. September um 03:14
Thomas Hentze Was heisst schon die richtigen entscheidungen treffen. In der regel sitzen da irgendwelche abgehalfterte rechtssprecher, irgendwelche alice schwarzer vertreter oder männer ohne eier in den hosen vom jugendamt und die sprechen in 95 % der fälle die kinder der mutter zu. Frauen verdienen im durchschnitt 20% weniger im berufsleben als männer. Da wird natürlich der armen frau das kind zugesprochen. Ausserdem arbeitet in der regel der mann. Soll doch lieber der mann für die ex und kind zahlen als dieser verlogene staat. So isses und nicht anders.
5. September um 13:02
Markus Niemann ...das problem der menschheit ist ihr egoismus, ihr stolz und ihre intollerranz ...man dieses thema auf alle probleme dieses planeten beziehen könnte nur mit anderen variablen ...die lösung so einfach wäre, wenn erwachsene leute menschen wären
5. September um 12:11
Jack Edmund Kiedrowski Provokant und kontroverses Thema, Ich denke die Teilnehmer der Runde fangen an sich zu prügeln, die anderen Themen werden weit abgehängt. Sowie man schon aus den wenigen Kommentaren entnehmen kann..welcome in live tv
5. September um 11:59
Mayr Ines Das gemeinste was es gibt, ein Kind als Waffe zu benutzen. ..
2 · 5. September um 12:21

Tim Walter Leider an der Tagesordnung, liebe Frau Mayr, und das darf man nicht nur den Frauen vorwerfen, die soetwas tun, sondern muss es auch dem Gesetzgeber, der Jugendhilfe, den Familienrichtern und den Beteiligten an Familiengerichtlichen Verfahren zurechen. Diese schaffen die Rahmenbedingungen dafür, dass es sich lohnt, das eigene Kind als Wirtschaftsgut zu betrachten: es bringt einem: Kindesunterhalt, ggf. Betreuungsunterhalt, Kindergeld etc.; oder auch gute Begründungen für das Job.Center auf div. andere Unterstützungsleistungen. Es sind falsche Rahmenbdingungen, oder wie der Volksmund sagt "Gelegenheit macht Diebe". Hier müssen wir ansetzen, und es gibt sehr einfache und gute Lösungen, die aber niemand will, weil rund um die Streitigkeiten mit Kindern nämlich nicht nur der "Besitzer" abzockt, sondern auch eine ganze Streitbewirtschaftungsindustrie aus all den oben genannten Professionen, in der jedes Jahr Milliarden EUR verdient werden.
2 · 6. September um 01:07
Mayr Ines "Diebe" haha zwar nicht lustig, aber stimmt,
6. September um 10:40

Bilal Ka Oh je die ehen in Deutschland funktionieren nicht , welch ein geheimnis 0:
1 · 5. September um 09:53

Tim Walter Es geht um das Leben von ca. 2 Millionen Trennungskinder, Bilal Ka, die zwangsweise durch gerichtliche Verfügungen, oftmals ausgelöst durch das Jugendamt, von einem Elternteil getrennt werden. Das darf, das muss man thematisieren, und ja, leider ist es für viele Leute ein Geheinis, weil sie nicht hinsehen.
3 · 6. September um 01:04

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Ihr könnt mich alle mal


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