Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Von der Glotzenfront: Eine "Frances Ha" und eine... pardon: "DIE Chefin"... (Allgemein)

Carlos, Tuesday, 09.09.2014, 15:31 (vor 3544 Tagen)

Servus!

Jeder, der viel mit der Bahn fährt, hat autoreferentiell dessenthalben tüchtig Ärger mit und wegen derselben an den Hacken kleben, wenn zum geforderten Preis keine adäquate Leistung erbracht wird – aber das ist nur das eine. Trotzdem fahre ich äußerst gerne mit der Bahn, denn wenn sie tatsächlich fährt, ist das Reisen mit ihr extrem behaglich. Seit einigen Jahren wird man ja auf fast allen Bahnhöfen quer durch die Republik mit Werbefernsehen, Nachrichtenfetzen und allerhand anderem Firlefanz versorgt. Und, klar, wenn man ohnehin darauf warten muß, daß etwas und jemand von der Bahn mal vorbei gedampft kommt, schaut man natürlich hin. Und vor so, π x Daumen, zwei Jahren kriegte ich wochenlang in Form von Spielfilmausschnitten Anbahnungsversuche einer Zicke namens „Frances Ha“ angedient: Deren Strulle sollte ich flugs im Kino anschauen gehen.
Die dröge zusammengeschusterte Story drehte sich um eine etwa 30-jährige, wahrscheinlich so halb-und-halb-lebselnde Trulla aus New York. Zwar hatte sie offenkundig keinen Dunst wovon auch immer, vor allem, was sie eigentlich auf dieser Welt sollte, dies jedoch mit Weibsen-Pauer und Bravour, und sie hielt sich für eine Künstlerin, die jedoch leider chronisch erfolglos war. Eine zickige Nervensäge also, die da wohl was auf süß machen sollte und der die Männer schon von Hause aus mehr als die halbe Welt schuldeten. Selbstredend spielten da freilich auch Schlappschwänze mit - also Männer. Sollten wohl welche sein. Der übliche verdammte Scheißdreck halt, wenn's darum geht, uns eine drittklassige, 'runtergekurbelte Schuxe über Bessermenschinnen ins Wohnzimmer zu kotzen und uns den Abend zu ruinieren. Wäre also kurz und schnell erzählt.
Samstagabend war's dann so weit: Das Ding wurde im frei empfangbaren Fernsehen gezeigt, und ich habe mir's, weil's gratis war, angetan. Das heißt, ich hab's versucht. Zwischendrin mußte ich aber immer wieder wegschalten; alle Vermutungen, die ich vor besagten zwei Jahren ja schon auf den Bahnhöfen so aufsammeln konnte, haben sich nämlich durchweg bestätigt. Hatte sich was von süß: Das Teil hat genervt von Anfang an. Wenn eine Weibse mit 30 keinen Peil wovon auch immer hat, davon aber jede Menge, wenn so eine Zicke sich aufführt, als wäre sie keine 30, sondern immer noch irgend so eine pickelige Teenager-Rotzgöre vom College, wenn eine Weibse mit 30 mal Lebse, mal normal sein will und all die Männer sein sollenden und wollenden Dösbattels aus der sie untertänigst bedienenden Entourage sie in diesen Neurosen auch noch bestärken - … dann fällt mir als Mann buchstäblich nix mehr ein... Scheiße noch eins, wenn du solch einer Zicke im realen Leben auch noch ein Kind machst...
Und weil ich schon dabei, geht’s in einem Aufwasch: Seit kurzem hat die bumsdoitsche Staatsfunk-Kladde eine neue Kommissöse: Eine Chefin – pardon: „Die Chefin“. Aber so was von hallo. Mein lieber Scholli. Und wie. Und dergleichen. Und überhaupt und gar niemals nicht abgeguttenbergt oder abgeschwavant, auch nicht vom Namen her, von jener sehr guten US-Krimi-Serie aus den 70-ern mit Raymond Burr in der Hauptrolle. Meine Fresse: Weibs-Politessen 'n' Politessinnen... äh... und Polizistinnen und andere... äh... die sich nächtens mutterseelenallein auf Stöckelschuhen um die stockdunklen Häuserecken drücken oder sich auf gottverlassene Eilande begeben, um dort den bösen Jungs hinterher zu ermitteln, oder die sich, mit der gespannten Wumme im Anschlag, ganz vorne dran ins bleihaltige Manöver stürzen, mit den tumben Männes als Nachhut hintendrein... jo nu freilisch: Sooo was von unglaublich realistisch aber auch...
Daß ich nicht lache: Vor etwa drei oder vier Jahren war's: Im südlichen Bayern versuchten zwei kriminelle Brüder auf dem Motorrad abzubüchsen. Ein Bulle und eine Bullöse folgten ihnen hintendrauf. Die zwei Kriminellen schossen und töteten den Bullen, die Bullin trafen sie aber nur ins Bein. Die war daraufhin stocksteifstarr vor Schreck – ogottogottogott!! – die schießen ja wirklich auf mich! Auf mich! Auf 'ne Weibse! Und anstatt den flüchtenden Verbrechern hinterher wenigstens das Magazin leerzuballern bis die Wumme glühte, heulte sich die Bullöse wohl einen Wolf – pardon: eine Wölfin! - ,betrachtete sich beim Fast-Verbluten und den Kollegen beim Sterben, grämte sich womöglich darüber, was das wohl für eine häßliche Narbe ergäbe, und war anschließend wohl ein Jahr dienstuntauglich. Oder auch zweie. Oder weiß der Geier wieviele. Ein Mann hätte in genau dieser Situation gewußt, was zu tun gewesen wäre. Garantiert. Dann noch jene Michelle Kiesewetter; RIP. Hat sich doch aus jener Wumme, die man später unbedingt bei den beiden Uwes vom NSU auffinden sollte, ein paar Unzen Blei zu viel eingefangen. Tut mir ehrlich leid. Selten genug, daß das mal im Film wenigstens noch ansehnlich daherkommt, wie in „Sag' kein Wort!“ mit Michael Douglas und jener sexy Schauspielerin Jennifer Esposito. Keine Frage, der Film ist spannend. Und, auch keine Frage, Jennifer Esposito ist trotz alledem die Fehlbesetzung des Films. Unglaublich sexy anzuschauen, aber halt nicht mehr, reicht halt hinten und vorne nicht. So isses nun mal.
Eigentlich wollte ich hier noch etwas zu der verweibsten Bumswehr schreiben, aber das setze ich lieber getrennt in den Faden weiter unten 'rein.

carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...


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