Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Der übliche Weg zur Scheidung (Familie)

Peter, Sunday, 07.09.2014, 12:00 (vor 3540 Tagen)
bearbeitet von Peter, Sunday, 07.09.2014, 12:09

Ach waren das noch Zeiten. Die Mami galt als das Herz der Familie, die alle Familienmitglieder zusammenhält und sich auch Zeit nimmt, die Kinder selbst zu erziehen. Gedanken darüber macht, wie sie mit ihrem Mann sexuellen Spaß hat.

Das alles ist vorbei und der Weg der üblichen Scheidung wurde mehr als jemand offenbar bewusst war wunderbar erklärt:

http://www.das-maennermagazin.com/blog/frauen-verlieren-beim-boykott-weil-sie-die-folgen-nicht-beruecksichtigen

  • Frauen glauben zu gerne daran, dass Sexboykott den Mann gefügig macht. Das ist ein grandioser Irrtum.
  • Dann meinen Frauen besonders schlau zu sein und verweigern obendrein das Putzen und die Zubereitung des Essens.
  • Auch wenn der Boykott die gewünschte Wirkung verfehlt, so erzeugt er nach einer gewissen Zeit Reaktionen. Nachdem Papi nicht die eigene Frau vögeln darf, kein Essen bekommt und die Wohnung verdreckt ist, wird er die Zahlungen an seine Ehefrau zunächst einschränken und später ganz einstellen. Dann zieht die Ehefrau ihre schärfste Waffe und will sich scheiden lassen. Immerhin steht ihr nach dem Gesetz Unterhalt zu.
  • Die Frauenlogik: Wenn der geizige Ehemann die Kohle nicht freiwillig rausrückt, dann wird eine Richterin ihn schon per Gesetz dazu zwingen.
  • Eine Frau wählt meistens eine Taktik, die das Ergebnis intensiver Beratungen mit ihren Freundinnen ist.
  • Nun gibt es nur noch eine Chance und zwar die Versöhnung mit dem Ex. Blöd nur, wenn der bereits eine neue Freundin hat und den alten Gaul nicht mehr haben will.

Zuerst schaukeln sie ihre Familie in den Arsch. Und wenn die Familie irreversibel im Arsch ist, hoffen sie auf eine Versöhnung.

Wie heißt es so schön: Zuviel Macht verdirbt den Charakter. Blöd nur, dass man als Frau und Mutter ein Teil der selbstzerstörten Familie ist.

--
Ihr könnt mich alle mal


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