Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Richtig so: das Volk fängt an, sich gegen die Vasallen der Besatzer zu wehren. (Off-Topic)

Micha, Obb., Saturday, 22.12.2012, 10:38 (vor 4171 Tagen)

Richtig so: das Volk fängt an, sich gegen die Vasallen der Besatzer zu wehren.

Schön demokratisch, schön friedlich.

Hier der Kriegsminister de Maziere, der meint, er müßte Seit an Seit bei den Raubzügen der Amis mit dabei sein und unsere Männer, die zur VERTEIDIGUNG unseres Landes, nicht als Söldner der Besatzer aufgestellt sind, überall hinschickt:

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=QNqO6U1aesU

Vor einer Woche in Leipzig.


Und hier die Oberdienerin, mit diversen Orden der Amis und der ... ausgezeichnet, mal dem Volk gegenüberstehend.

http://www.youtube.com/watch?v=-Tp-AspPvmg

Stuttgart, vor zwei Monaten.

Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten.
Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott!
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,
dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!

(Theodor Körner 1791-1813)


„Die Geschichte hat gezeigt, dass die geringsten Kosten bei der Aufrechterhaltung von langfristiger, umfassend angelegter imperialer Herrschaft („Imperial Domination“) durch die Förderung von lokalen Kollaborateuren entstehen, egal ob in der Form von politischen, wirtschaftlichen und/oder militärischen Führern, welche von den Klientel-Regimes aus operieren.“

„Die Ausbildung kollaborierender Herrscher oder Klassen entsteht aus diversen kurz- und langfristigen politischen Maßnahmen, angefangen bei direkten, militärischen, den Wahlkampf betreffenden und außerparlamentarischen Aktivitäten bis hin zu mittel- bis langfristigen Rekrutierungen, Training und Ausrichtung von vielversprechenden, jungen Führern über Propaganda und Erziehungsprogramme, kulturell-finanzielle Anreize, Versprechen von politischer und wirtschaftlicher Unterstützung bei der Übernahme politischer Ämter und über erhebliche verdeckte finanzielle Unterstützung.“
(James Petras, „Networks of Empire and Realignments of World Power”)


Klingelt es? Cem Özdemir, Atlantik Brücke, Sonderschulung in den USA, jetzt installiert als Grünenchef, Guttenberg, dito, usw usw.
DAS sind die wahren Volksverräter, die sich kaufen lassen für einen Judaslohn.

Ein paar Zitate vom Vordenker Brzezinski über Vasallen und das US Imperium:

„Für Amerika ist der geopolitische Hauptgewinn Eurasien … Jetzt hat eine nicht-eurasische Macht die Vorherrschaft in Eurasien – und Amerikas weltweite Vorherrschaft ist direkt abhängig davon, wie lang und wie effektiv es seine Vormachtstellung auf dem eurasischen Kontinent aufrechterhalten kann.“
(The Grand Chessboard, 1998)


„Um es in Begriffe zu fassen, die auf das brutalere Zeitalter antiker Imperien zurückgehen: Die drei großen Imperative imperialer Geostrategie sind, geheime Absprachen unter den Vasallen zu verhindern, ihre Sicherheitsabhängigkeit aufrechtzuerhalten, Tributpflichtige nachgiebig und beschützt zu halten und die Barbaren davon abzuhalten, sich zusammenzutun.” Und weiter: „Fortan müssen die Vereinigten Staaten festlegen, wie sie mit regionalen Koalitionen umgehen wollen, die danach trachten, Amerika aus Eurasien hinauszuwerfen und damit Amerikas Status als Weltmacht bedrohen.”
(The Choice: Global Domination or Global Leadership, 2004)


Die Vereinigten Staaten seien die Macht, welche die Weltordnung aufrecht erhalte; um diese Rolle weiter spielen zu können, „müssen sie ausreichend auf die Interessen der entwickelten Industrienationen gefasst sein, um sie davon abzuhalten, unsere Führung infrage zu stellen und danach zu trachten, die etablierte politische und wirtschaftliche Ordnung umzustoßen“. Und: „In Europa bleibt eine wirksame amerikanische Präsenz und eine fortgeführte Zusammenarbeit innerhalb der westlichen Allianz vital, aber um zu vermeiden, dass sich eine Beziehung des Wettstreits entwickelt, müssen wir danach trachten, das Aufkommen einer ausschließlich europäischen Sicherheitsregelung zu verhindern, welche die NATO unterminieren würde.“
(Dick Cheney und andere, 1992)


Mehr dazu:

http://www.zeitgeist-online.de/exklusivonline/fachartikel/957-us-geostrategie-und-deutsche-souveraenitaet-ein-heisses-eisen.html


Weitere prominente Beispiele für „Young Leader Alumni“ in der deutschen Politik sind, unser derzeitiger Verteidigungsminister Thomas de Maiziere (Abschlussjahrgang XI), unser ehemaliger Verteidigungsminister Freiherr zu Guttenberg (XXV), unser ehemaliger Bundespräsident Christian Wulff (XIV), unser derzeitiger Bundespräsident Gauck, der aber aus Altergründen „nur“ Mitglied wurde, ohne als „Junger Führer“ beschult zu werden, der Grünen-Vorsitzende Cem Özdemir (XXIII), die neue Grünen-Spitze Katrin Göring-Eckardt, Bild- bzw. BAMS-Chefredakteur Kai Diekmann (XVII), unser Wirtschaftsminister Phillipp Rösler im Leadership Programm von 2010 gesichtet, Wolfgang Ischinger, der Initiator der Münchner Sicherheitskonferenz (IV), Hans-Gert Pöttering, ehemaliger Präsident des EU-Parlaments (I), Stahlunternehmer bzw. Unternehmensberater Jürgen Großmann (VI) und viele mehr.

Beide Eliteunternehmen, die Atlantik-Brücke wie das Aspen-Institut, bezeichnen sich als „außenpolitische Führungsgremien“ und das mit gutem Grund: Durch ihre vorausschauende Arbeit wird ein etwaiges „strategisches Abdriften“ Deutschlands verhindert. Dies geschieht ganz konkret z. B. über die Besetzung von Schlüsselpositionen im Auswärtigen Ausschuss (AA) des deutschen Bundestages. Denn dieser Ausschuss ist faktisch ein Entscheidungsorgan, das die Außenpolitik Deutschlands und einschlägige Gesetze vorbereitet: Das Parlament ist noch nie von seinen Empfehlungen abgewichen!

Der Auswärtige Ausschuss wird immer von einem zuverlässigen Transatlantiker geführt: Seit 2005 steht ihm Ruprecht Polenz vor (selbst seit 1994 Mitglied im AA), ein absolut zuverlässiger Politiker, was US-Interessen anbelangt. Schon vor Jahren forderte er den Einsatz deutscher Soldaten auch im gefährlichen Süden Afghanistans und ist ein lautstarker Verfechter des EU-Beitritts der Türkei, ebenfalls eine alte US-Forderung. Den Afghanistan-Einsatz im gefährlichen Süden forderten ebenfalls bereits 2007 Hans Ulrich Klose und zu Guttenberg, ersterer zurzeit stellvertretender Vorsitzender und zugleich ehemaliger Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses und „Old Leader“, also Ausbilder bei der Atlantik-Brücke; letzterer (zu Guttenberg) Young Leader Alumnus, der 2002 umstandslos auf Veranlassung der Young Leader Alumna Angela Merkel, die damals Fraktionsvorsitzende der CDU war, in den Auswärtigen Ausschuss gesetzt wurde, obwohl er gerade erst in den Bundestag gewählt worden war.

sG
Micha


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