Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Neuester Zeitgeistunsinn: Der gastrosexuelle Mann (Manipulation)

Kritiker, Monday, 01.09.2014, 23:15 (vor 3534 Tagen) @ Peter

Zuallererst bedeutet kochen, die notwendigen Nährstoffe aufzunehmen, die der Organismus braucht. Das heißt aber nicht, dass man das Essen nicht veredeln kann. Wenn man alles frisch einkauft, hat man schon die Hälfte erreicht. Der Rest ist entweder nach Rezept, oder Eigenkreation. Der größte Aufwand liegt in der Vorbereitung, d.h. waschen und zurechtschneiden. Das ist Arbeit und daran scheitern die meisten: vor allem junge Frauen, weil es Arbeit ist. Dann kommt die Komposition. Ich persönlich probiere immer aus. Und was nicht ins Essen gehört, sind Fertigprodukte wie Knorr oder Maggi. Der Saft von Fleisch und Gemüse reicht völlig aus. Will man verdicken, dann etwas Mehl.


Fazit: Kochen ist Arbeit. Und das junge Weibsgemüse will lieber das Endprodukt.

Und selbst Cato der Ältere schrieb ein Kochbuch! Was Kochen also mit "Gastrosexuell" zu tun hat, scheint das Geheimnis des Autors zu sein.


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