Frau Bärbel Höhn (Grüne) sorgt für Unterhaltung im Sommerloch (Frauen)

Musharraf Naveed Khan, Thursday, 31.07.2014, 10:00 (vor 3560 Tagen)

Das Merkel unter Realitätsverlust leidet und wie Erich Honecker in einer abgeschotteten Traumwelt lebt, dass ist ja kein Geheimnis mehr. Offensichtlich scheinen aber viele Frauen in der Regierung bzw. dem Parlament unter solch einem Phänomen zu leiden. Wer einem anderen auf den Schlips tritt, muss sich nicht wundern, wenn der entsprechend reagiert. Aus dem Grund kann die Reaktion dieser Frau Höhn - Russland zu verklagen - auch nur als Scherz für das Sommerloch verstanden werden. Diese Frau ist gelernte Mathematikerin und keine Rechtsanwältin, aber offensichtlich hat der politische Einfluss ausgereicht, um bei ihr derartige Wahrnehmungsverzerrungen zu erzeugen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Herr Putin über diese "Klage" nicht eine Miene verziehen wird. Der wird sich, was die Dämlichkeit der deutschen Regierung/Parlamentes betrifft, bestätigt fühlen. Und Recht hat er damit.

Das Moskauer Außenministerium sagt: Wegen der EU-Sanktionen wird Europa für Energie mehr zahlen müssen. Bärbel Höhn kontert: Dann verklagen wir die Russen vor einem internationalen Schiedsgericht.
Das russische Außenministerium in Moskau hat vor einer Erhöhung der Energiepreise als Folge der EU-Sanktionen gegen Russland gewarnt. Die Energiepreise würden ansteigen, weil die EU Sanktionen gegen Russland – ein »unbedachter, unverantwortlicher Schritt« – verhänge. »Indem man sich in eine Sanktionsorgie begibt, stellt Brüssel nach eigenem Willen Hürden für weitere Kooperationen in einem so wichtigen Feld wie der Energie auf«, hieß es.

Energie kommt in der EU zu rund einem Drittel aus Russland. Die Sanktionen der EU betreffen inzwischen nicht mehr nur Einzelpersonen, sondern auch ganze Branchen, darunter die Finanz- und die Ölförderindustrie. Damit wird es russischen Firmen erschwert, Kredite für teure Explorationsunternehmen zu erhalten.

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