Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125956 Einträge in 30839 Threads, 293 registrierte Benutzer, 314 Benutzer online (1 registrierte, 313 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

GenderOpfer dreht frei und schikaniert Behörden (Manipulation)

Musharraf Naveed Khan, Tuesday, 29.07.2014, 23:18 (vor 3561 Tagen)

Weder Mann noch Frau

In der Geburtsurkunde steht „weiblich“, aber als „sie“ möchte sich ein junger Mensch aus Niedersachsen nicht bezeichnen lassen. Der Fall könnte höchste Gerichte beschäftigen.

Ein junger Mensch aus Niedersachsen fühlt sich weder als Mann noch als Frau - und möchte seine Geburtsurkunde entsprechend ändern lassen. Die Angabe „weiblich“ solle gestrichen und stattdessen „inter/divers“ eingetragen werden, beantragte der/die 25-Jährige am Montag im Standesamt Gehrden bei Hannover.

Es stimme nicht, dass es nur Männer und Frauen gebe, begründete der Mensch, der von einer Unterstützergruppe begleitet wurde. Mit Bart und Baseballkappe wirkt der/die 25-Jährige wie ein junger Mann und möchte auch nicht als „sie“ bezeichnet werden. Die Eltern haben ihn bei der Geburt allerdings als Mädchen registrieren lassen.

Schon vor mehr als zehn Jahren hatte eine intersexuelle Person in München vergeblich versucht, vor Gericht einen dritten Geschlechtseintrag im Ausweis durchzusetzen. Jetzt will die Gruppe um den niedersächsischen Antragsteller bis vor das Bundesverfassungsgericht ziehen, falls dies nötig werden sollte.

Die Standesbeamtin in Gehrden habe signalisiert, dass sie den Antrag an das Amtsgericht Hannover weiterleiten werde, sagte die Rechtsanwältin Katrin Niedenthal, nachdem sie den Antrag gemeinsam mit dem 25-Jährigen abgegeben hatte.

Nach Schätzungen leben rund 80.000 Menschen ohne klar bestimmbares Geschlecht in Deutschland. Betroffenen-Verbände bemühen sich um Aufklärung und Gleichberechtigung. Als menschenrechtswidrig lehnen sie frühe operative Eingriffe zur Geschlechterbestimmung ab.

Eine Gesetzesänderung auf Empfehlung des Deutschen Ethikrates ermöglicht es seit November, Kinder ohne Geschlechtsangabe ins Geburtenregister einzutragen, wenn sie nicht klar als Junge oder Mädchen zuzuordnen sind.

http://www.sz-online.de/nachrichten/weder-mann-noch-frau-2891912.html

Das da so eine Prekariatsanwältin mit dabei ist, verwundert nicht wirklich.

http://www.kanzlei-niedenthal.de/
http://www.my-sozialberatung.de/adressen/ra-katrin-niedenthal-kanzlei-nickel-kuhlmann-niedenthal

PS: Ist das nicht sowas von Conchita, was da im Ausweis steht? Solchen Leuten gehts doch sicherlich nur um irgendwelche Fördermittel weil exotische Minderheit.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum