Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Es darf nicht sein , was nicht sein darf... (Manipulation)

Narrowitsch @, Berlin, Wednesday, 16.07.2014, 12:31 (vor 3582 Tagen) @ adler
bearbeitet von Narrowitsch, Wednesday, 16.07.2014, 12:51

Erst seit dem 31. Juli 2009 ist es Frauen in Deutschland gesetzlich erlaubt, unter Tage zu arbeiten (Paragraph 64a Bundesberggesetz).

Liest sich so, als habe das Patriarchat, hinterfotzig, wie es nun mal trübe Augen feministisch Indoktrinierter zu sehen wünschen, arme Frauen von gut bezahlten Jobs ferngehalten, zu deren Erreichbarkeit nichts weiter nötig ist, als mit einem Fahrstuhl 700 Meter in die Tiefe zu reisen.
Dass noch vor 50 Jahren gute Gründe für geschlechtsspezifische Ausgrenzung unter Tage existiert haben könnten, kommt dem Femipack selbstverständlich nicht in den Sinn.Einmal um (oft schwangere) Frauen von härtester, schmutzigster, hoch gefährlicher Arbeit fernzuhalten, und andererseits ihnen den Anblick hart schuftender, aber nackter Männer zu ersparen. Was um Himmelswillen wäre rückblickend, gäbe es auch nur einen Bericht über Arbeitsviecher mit nem Harten nach Anblick eines Weibchens? oder über eines, welches im Streb sich einen von der Palme holte? Von sexueller Belästigung gar nicht zu reden...

Unsere Journalistin zeigt Ahnungslosigkeit, gekoppelt mit Empathielosigkeit.

Doch ich ahne ihre Argumentation schon, einer des Feminismus würdigen. Es gäbe ja schon immer auch Frauen angemessene Jobs unter Tage. Obersteigerin beispielsweise. Zuchtknute schwingen -geht immer. Und was den sexuellen Aspekt betrifft, so hätten sich damals die Kumpel eben mit Arbeitschutzkleidung bekleiden sollen und verkneifen, Frauen als sexuelle Objekte zu betrachten. Ganz einfach.

Ach hätten Frauen nur die Macht gehabt, in der Geschichte die Industrielle Revolution und das Wirtschaftswunder als Bossinnen zu leiten - alles wäre gaaaanz anders verlaufen. Einem Spaziergang durch Elysium gleich.

Bergwerk ist Bergwerk. Feddisch! :-P

Nicht nur das. Wenn im Zuge modernster Technik alte, muffige und düstere "Bastionen" verschwinden und statt dessen kleine schnuckelige Nester entstehen, sind die Weibchen nicht weit, die erklären (lassen), frau hätte abermals Männern eins auf´s Maul gegeben, indem frau eine Bastion erstürmt, Männern etwas weg genommen habe. Ey, Männer, was nehmen - ist immer geil.Echt. Denken augenscheinlich ziemlich alle Femis.

Schade nur, ich tät diese Weiber, vor allem das Journalistinnengeschmeiß, so gern mal sehen, nur für einen Monat, in der Kohle, im Erz oder in der Wismut des Jahres 50. Und die Pudel von K+S gleich mit.

Ich nehme an, die Erschöpfung löste das Problem.

So aber bleibt es dabei, es darf nicht sein, was nicht sein darf: Die Existenz eines Punktes oder eines Bereich´s, aus dem Männer ausschließlich für sich Stolz und Identität schöpfen dürfen, wegen unverwechselbarer, also eigentümlicher Leistung.

Und weil es ist, wie es ist, führt ein Verteidigungsministerin die Streitkräfte, die Clausewitz vermutlich unter den Commics suchte, falls sie sich jemals mit Strategie und Taktik oder einfach mit dem Wesen einer Armee beschäftigen müsste. Überhaupt: Ginge es feministisch korrekt zu, müsste FIFA-Blatter seinen Platz räumen. Nicht unbedingt wegen der Korruption, sondern um ein Weib auf seinen Stuhl zu setzen, die den Kerlen Mores lehrte.

Diese Bastion wartet noch.

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


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