Studie: Männliche Kindergartenpädagogen (Allgemein)
Besonders auffallend, dass in diesem Mainstream ORF-Artikel von "genderideologischen Voreingenommenheit" gesprochen werden darf, wenn es ein Feminazi-Totschlagargument zu entkräften gilt:
„Mann-Junge-Effekt“
Wieso es zum beobachteten „Mann-Junge-Effekt“ kommt, konnte in der Studie noch nicht umfassend geklärt werden. Befürchtungen, dass der Einsatz von mehr männlichen Kindergartenpädagogen zu einer Verfestigung oder Wiederaufrichtung konventioneller männlicher Geschlechterrollenklischees beitragen könnte, weisen die Autoren zurück: Das scheine „einer durch nichts belegbaren genderideologischen Voreingenommenheit zu entspringen.“ Vielmehr könnte, so die Hoffnung der Wissenschaftler, der „Mann-Junge-Effekt“ bei entsprechender gendersensibler Ausbildung des Personals genutzt werden, um für die Burschen wichtige „korrigierende und modifizierende pädagogische Schritte zu setzen“.
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- Studie: Männliche Kindergartenpädagogen -
Edelmann,
15.07.2014, 17:01
- Studie: Männliche Kindergartenpädagogen -
roser parks,
15.07.2014, 23:25
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Kurti,
15.07.2014, 23:31
- Studie: Männliche Kindergartenpädagogen - roser parks, 15.07.2014, 23:45
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Kurti,
15.07.2014, 23:31
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