Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Hamburg: "Es ist wahrscheinlich der Albtraum jedes Mannes: ..." (Falschbeschuldigung)

adler @, Kurpfalz, Tuesday, 15.07.2014, 00:08 (vor 3567 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin

http://www.ra-odebralski.de/kompetenz/details-mitteilungen-und-verfahren/datum/2014/07/13/vergewaltigung-verfahren-mangels-tatverdacht-eingestellt-sta-hamburg/

ergab sich doch heraus, dass bereits in der Vergangenheit viele unterschiedliche Personen von der Frau in ähnlichen Situationen wegen Vergewaltigung angezeigt worden waren. Bestätigt hatte sich der Vergewaltigungsvorwurf indes in keinem der Fälle - jedes der Verfahren war mangels Tatverdachts eingestellt worden.

Diese Einstellung wird aber die sozialen Nachteile nicht ausgleichen können, welche der Mann durch den Vorwurf erlitten hat. Es bleibt nur zu hoffen, dass die Staatsanwaltschaft irgendwann einmal ein Verfahren gegen die Frau wegen falscher Verdächtigungen, Vortäuschen einer Straftat und übler Nachrede einleiten wird, um der Frau das Handwerk zu legen.

Hierzu hat man sich aber bislang nicht veranlasst gesehen.

Sehr schön.
Warum sollte sie ihr Verhalten ändern?

Entweder ist sie überfordert, wenn sie mit einem fremden Mann im selben Hotelzimmer übernachtet oder sie begreift ihr Verhalten inzwischen als eine moderne Form des Flirtens.

Mann kann das Verhalten der SA aber auch als Concubine des real existierenden Femininismus begreifen, das so der bestehenden gesellschaftlichen Doktrin huldigt: Frau kann machen, was sie will. Mann trägt dafür immer die alleinige Verantwortung. Sie nennen das Die Befreiung der Frau.

Und die paar "sozialen Nachteile" für den Mann...
Herr Rechtsanwalt, regen Sie sich nicht auf. Damit zahlt er nur einen winzigen Teil seiner Schuld an der Jahrtausende langen Unterdrückung der immer wehrlosen Frau zurück. Peanuts also.

Gruß
adler

--
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