Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wie die Politik Buchhändler kauft….. (Manipulation)

Manhood, Monday, 14.07.2014, 17:25 (vor 3583 Tagen)

….oder: Weshalb es oppositionelle Bücher in Buchläden schwer haben:

Wegen Verbot von Gratis-Paketen: Amazon nimmt 1 Cent Porto

Amazon hat einen Weg gefunden, das neue französische Verbot von Gratis-Lieferungen zu umgehen. Der Online-Händler berechnet seinen Kunden eine Liefergebühr von 0,01 Euro. Dies ist eine peinliche Niederlage für Kulturministerin Filipetti, die den niedrigen Preisen bei Amazon den Kampf angesagt hatte.
Im Juni hatte das französische Parlament ein Gesetz verabschiedet, wonach es großen Online-Händlern wie Amazon und FNAC verboten ist, den Kunden Bücher kostenlos nach Hause zu liefern. Auf diese Weise wollte die Politik den kleinen Buchläden einen Vorteil verschaffen – zum Nachteil der Verbraucher.

Das Verbot trat diese Woche in Kraft. Amazon informierte die Kunden auf seiner französischen Webseite darüber, dass man für Bücher „leider“ keine kostenlosen Lieferungen mehr anbieten dürfe. „Wir haben daher die Liefergebühr auf 1 Cent pro Buchbestellung festgelegt“, zitiert France24 den Online-Händler.

Das neue Gesetz richtet sich zwar nicht ausdrücklich gegen Amazon. Doch Kulturministerin Aurelie Filippetti hat die „Billig-Strategie“ von Amazon in der Vergangenheit wiederholt angegriffen. „Sobald sie in einer dominanten Position sind und unser Netzwerk von Buchläden zerstört haben, werden sie ihre Preise wieder erhöhen“, sagte sie im vergangenen Jahr.

Dieses „Netzwerk von Buchläden“ wird in Frankreich massiv von der Politik protegiert. Bereits seit 1981 sind Rabatte von mehr als 5 Prozent auf den Coverpreis verboten. Dadurch sollten große Ketten davon abgehalten werden, den Kunden Bücher zu geringeren Preisen anzubieten.

Frankreich hat etwa 3.500 Buchläden, darunter 600 bis 800 unabhängige Verkäufer, die zu keinem Verlag, keiner Kette und keinem Supermarkt gehören.

http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2014/07/63928/

Niemand sollte sich über Verlage und Buchhändler wundern, die für das System arbeiten! ;-)

Grüsse

Manhood

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