Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

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Glaub ich nicht... (Feminismus)

Narrowitsch @, Berlin, Thursday, 10.07.2014, 18:59 (vor 3585 Tagen) @ Kurti

Mir schwant,diesmal hält das Gros des Femipacks die Fresse. Aus gutem Grund.

Denn die Leute sind so doof nun wieder auch nicht, sie sehen, was sich auf dem Rasen und was sich auf Rängen abspielt: Fußball - das ist Leidenschaft, Herzklopfen, Bangen, Kämpfen, auch mit Würde verlieren.

Der Unterschied zwischen Männer- und Frauenfußball findet sich in den Völkern. Männerfußball ist ein gewachsenes Phänomen, wurzelnd im Volk; Frauenball eine gesellschaftspolitische Fehlkonstruktion, ein Implantat, eine Art sportpolitische Silikontitte genderistischer IdiotInnen, die darauf hoffen, Begeisterung und Herz wären zu quotieren, so wie Frau im Öffentlichen Dienst.

90% Einschaltquote, mehr als 30 Millionen Zuschauer!

Wieviele Zuschauer gaben sich bei der Kür des Würstchens die Ehre? Und wer schaute da?

Überhaupt: keine zwanzig Jahre her, da galt in weiblichen Kreisen Fußballbegeisterung als eine Art Männerkrankheit, hart an der Grenze zum Schwachsinn. Und nun?

Jede noch so blöde Medientusse meint derzeit so tun zu müssen, als wäre sie echte FanIn von Deeeuuuutschlands Jungs und verstünde die Abseitsregel. Von den Plagen aus der Politkaste ganz zu schweigen.

Eigentlich ganz schön, oder?

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


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