Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Analyse des “demographischen Wandels”: Die nicht viel taugt! (Off-Topic)

Roslin, Sunday, 06.07.2014, 17:14 (vor 3589 Tagen) @ Rainer

Das ist nicht ernst zu nehmen, Rainer.

Zitat Dr. Kümel (in den Kommentaren):

*Killerbee:

Jetzt hast Du bereits einen wesentlichen Teil der Gedankenarbeit und Recherche geschafft, um das (eigentlich einfache!) Demographieproblem zu durchdringen: Du hast die Altersstruktur des Deutschen Volkes 1910, 2000 und 2050 nebeneinandergestellt!

Allerdings hast Du bis jetzt noch irrtümliche Schlüsse daraus gezogen.

Richtig, die Pyramide für 1910 hatte eine sehr breite Basis, das war wegen der (noch!) hohen Kindersterblichkeit zu diesem Zeitpunkt günstig.

Nun gibt es aber auch Pyramiden mit schmaler Basis, mit etwas breiterer Basis, eben ganz verschiedene Pyramiden. Um herauszustellen, was denn eigentlich das Kriterium für eine gesunde Bevölkerungsstruktur ist, ein Beispiel:

Wenn tausend Frauen in ihrem Leben nur 500 Kinder zur Welt bringen, dann haben sie nur 250 weibliche Nachkommen. Wenn diese wieder nur einen ebenso geringen Kinderwunsch haben, dann haben sie in der nächsten Generation nur 125 weibliche Nachkommen, in zwei Generationen nur noch 62, in drei nur noch etwas über dreißig, … und der letzte macht das Licht aus!

Es ist also nur dann möglich, eine tragbare Altersstruktur zu erhalten, wenn die deutschen Frauen in ihrem Leben IM DURCHSCHNITT (!!) 2,1 Kinder zur Welt bringen: DAS IST DAS KRITERIUM!!

Diese Zahl ist seit fast 60 Jahren nicht erreicht worden, diese Zahl liegt für die deutsche Frau seit Generationen etwa bei 1,2 !!

Die schwindende Basis der Graphik für die Altersstruktur setzt sich in der Tendenz fort: Nochmal eine Generation später kommen nur noch sehr wenige deutsche Kinder zur Welt, usw.

Auch bei geringer Kindersterblichkeit ist der “Balken” für die 1-Jährigen etwas KLEINER als jener für die Neugeborenen. Es gibt etwa eine erhöhte Sterblichkeit für 14-16-Jährige (Moped und Motorrad). KEINESWEGS ist zu erreichen, daß “die Balken von 0-40 in etwa gleich groß wären. Unabhängig von der Geburtenrate wird sich also stets eine BEVÖLKERUNGSPYRAMIDE ergeben, WENN jedes Jahr GLEICHVIELE Kinder geboren werden. Wie viele Geburten das dann sind, ist für diese Aussage unerheblich: Die Volkszahl wird BEI IN JEDEM FALL GESUNDER ALTERSSTRUKTUR gleichbleiben, oder steigen oder sinken; je nachdem, wie die zahl der Geburten im Vergleich zur Sterberate liegt.

In der “brd” kommen aber Jahr für Jahr WENIGER KINDER zur Welt, die Zahl GEHT GEGEN NULL! Deshalb hat die Graphik für die Alterrsstruktur nicht Pyramiden form sondern URNENFORM:

Die Deutschen sterben aus.*

Weiterer Kommentar Dr. Kümel (der Mann hat leider Recht):

*Man kann das Problem DEMOGRAPHIE auch auf der ökonomischen Schiene betrachten:

Die erwerbsfähigen Jahrgänge (etwa 25-65) müssen die Alten erhalten und zugleich für die Unter-25-Jährigen aufkommen: Krankenhäuser, Schulen, familiengerechte oder altersgerechte Wohnungen, Kitas und Betreuungseinrichtungen für Alte und Pflegebedürftige, Essen und Trinken.

Wenn nun in der Gruppe der 25-65-Jährigen nicht so viele Menschen vorhanden sind, dann steigen die Aufwendungen für den Arbeitenden (der “Abhängigkeitsquotient”) stark an. Ein Arbeiter kann einfach nicht 2 Pensionisten ernähren und daneben eine Familie mit 2-3 Kindern erhalten, und zusätzlich hohe Steuern für die für Alt und Jung notwendige Infrastruktur (Schulen, Altersheime…) entrichten. Guck Dir also an, wie viele Erwerbstätige in der Graphik für 2050 vorhanden sind, und für wie viele Alte (bzw. Junge) sie sorgen müssen: UNMÖGLICH!*

Und wie reagiert die Killerbiene darauf?

So:

*@Kümel

Leider sind deine Ausführungen immer noch falsch.

Du lässt völlig unberücksichtigt, daß die Frauen irgendwann ihre Geburtenrate wieder steigern können und dann die Bevölkerung konstant halten.

Ebenso wird Deine Propaganda, daß ein Arbeiter nicht 2 Pensionisten und seine Familie ernähren kann, auch durch ständige Wiederholung nicht richtiger.

Sorry.

Beim nächsten Mal muss ich dich leider zensieren, weil ich die verlogene Globalistenpropaganda nicht auch noch auf meinem blog brauche…

Wenn man deinen Ausführungen glaubt, so ist die einzige mögliche Option ständiges Wachstum.

Dazu ein Wort: Nein.*

Quelle:

http://killerbeesagt.wordpress.com/2013/12/31/bevolkerungspyramide/

Eine Frau?

So wie sie argumentiert, muss man das befürchten.

"Frauen können ihre Geburtenrate doch einfach wieder steigern!"

Meine Güte.


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