Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Englische Männerrechtler vor dem House of Commons (Allgemein)

Maesi @, Thursday, 01.11.2012, 22:50 (vor 4187 Tagen) @ Michael

Hallo Michael

Gratulation auch von mir. Der Riese namens 'Staatsfeminismus' steht auf toenernen Fuessen. Jedoch ist es ein langer Weg ihn zu stuerzen. Der erste Schritt ist Oeffentlichkeit, und die habt Ihr mit Euren Kampagnen hergestellt. Erst wenn Oeffentlichkeit hergestellt ist, kann man seine Argumente flaechendeckend vorbringen, eine Gegenoeffentlichkeit zur derzeit vorherrschenden Propaganda herstellen.

Eine Versachlichung der politischen Debatte ist dazu notwendig. Die Feministen muessen mit ihren irrationalen Argumentationsfiguren vor aller Welt blossgestellt werden. Bislang dominieren ja nicht sachliche Argumente sondern Emotionalismus und staendig wiederholte (wahrheitswidrige) Worthuelsen die sogenannte Gleichberechtigungsszene. Ueber die Medien wird feministische Desinformation verbreitet, und sie spricht die Menschen v.a. auf einer emotionalen Ebene an (Achgott, die armen benachteiligten Frauen! Denen muss man doch helfen!). In privaten Gespraechen habe ich das selbst immer wieder feststellen muessen.

Gegen solche durch Desinformation erzeugte Affekte kann man langfristig nur vorgehen, indem man ihnen die (vermeintlich sachlichen) Grundlagen entzieht. Hysteriker und verbohrte Ideologen wird man ohnehin niemals erreichen, denn die sind in ihren Emotionen bzw. ihrer Ideologie gefangen; aber jene Leute, die die ratio noch nicht abgelegt haben sondern einfach nur durch jahrzehntelange Propaganda desinformiert sind, kann man sehr wohl erreichen. Ich bin ueberzeugt davon, dass die Hysteriker und Ideologen nur eine Minderheit ausmachen, auch wenn sie in den Medien immer lautstark auftreten.

Ich wuensche Euch auch weiterhin viel Erfolg. Es ist ein langer Weg und wir, die wir uns fuer eine sachliche Diskussion einsetzen, stehen erst am Anfang. Diesen Weg sollten wir aber unbeirrt von allen Stoerungen weiter beschreiten.


Gruss

Marcel


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