Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Persönlichkeitsrechte? - Doch nicht für Männer! (Frauen)

adler @, Kurpfalz, Saturday, 14.06.2014, 09:45 (vor 3607 Tagen)

Da war einer 5 Jahre von den Taliban gefangen, die Menschen auch gern mal die Gurgel durch- und Köpfe abschneiden. Vor 5 Jahren hatte er eine Freundin, Kim Harrison. An die wurden seine Sachen geschickt, darunter auch sein Tagebuch.

Jetzt wurde er, Bowe Bergdahl gegen 5 Taliban ausgetauscht. Man mag dazu unterschiedliche Meinung haben. Tatsache ist, dass die Helden mit der großen Klappe, die es sich in der sicheren Heimat USA wohlergehen lassen, dieses nun nicht gutheißen. Die Helden mit der großen Klappe in der sicheren Heimat nennen ihn einen Feigling.

Nun, da er wieder in der Heimat ist und dort nicht gerade begeistert empfangen wurde, hatte seine, jetzt muss mann wohl sagen damalige Freundin Angst, dass er sein Tagebuch wiederhaben möchte, bevor sie damit den großer Reibach machen könnte. Bevor er also erfuhr, wo seine Sachen geblieben sind, verkaufte sie es noch schnell sein Tagebuch an die "Washington Post.

Die Arme Frau wollte sicher nur, was sie denkt, dass ihr heute zusteht. Schließlich hat sie sein Tagebuch 5 Jahre lang sicher für ihn verwahrt.

Fünf Jahre lang war der US-Soldat Bowe Bergdahl in Afghanistan in der Gefangenschaft der radikal-islamischen Taliban-Rebellen. Wenige Tage nach seinem Verschwinden wurden seine persönlichen Gegenstände, darunter auch sein Tagebuch, an eine Freundin und Vertraute, Kim Harrison, geschickt. Diese gab das Buch nun an die „Washington Post“ weiter.
...
Seine frühere Vertraute Kim Harrison hält Bergdahl für alles andere als den perfekten Soldaten: „Er ist das perfekte Bespiel für einen Menschen, der nicht in den Krieg ziehen sollte. Nur Menschen mit einem sehr niedrigen IQ sind noch weniger für die Armee geeignet als Bowe."

http://www.focus.de/politik/ausland/usa/tagebuecher-des-homeland-soldaten-heimkehrer-bergdahl-war-verzweifelt-und-psychisch-labil_id_3913931.html

Der Lokus schreibt noch "Wie die Zeitung nun berichtet". Die Zeitung, also Die Washington Post, ist in diesem Falle Stephanie McCrummen
http://www.washingtonpost.com/world/national-security/bergdahls-writings-reveal-a-fragile-young-man/2014/06/11/fb9349fe-f165-11e3-bf76-447a5df6411f_story.html?hpid=z2

Lasset uns Hosianna singen und die verruchten Göttinnen einer dekadenten Kultur anbeten! Göttinnen ohne jeden Hauch von Moral und Ehre im Leib. Göttinnen ohne Werte und ohne Liebe, die alles und jeden verraten, wenn es ihnen nutzt.

Wo ist das *kotz* Smilie?

Gruß
adler

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Go Woke - Get Broke!


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