Wurst-Hype: Eine ganz nüchterne und rationale Schilderung des Vorkommnisses. (Manipulation)

Christine , Wednesday, 14.05.2014, 08:49 (vor 3645 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Über diese Auswahl haben sich auch andere aufgeregt. Auf Youtube hat sich jemand fast 10 Minuten darüber ausgelassen.

Aktuell: Eurovision Song Contest als perverse Freak-Show und Politikum

Anmerkung: Grundsätzlich habe ich nichts gegen Schwule, Lesben oder ähnliches. Die Zeiten haben sich aber geändert. Die Gesellschaft von heute ist eine andere als früher. Heutzutage lassen wir alles und jeden gewähren. Damit bin ich schon lange nicht mehr einverstanden. Was jemand in seinen eigenen 4 Wänden betreibt, ist sein Bier. Doch manche geschlechtlich anderes orientierte drängen sich förmlich dem normal Bürger auf. Man will nicht nur unseren Respekt oder Toleranz, sondern unsere vollständige Kapitualtion. Wir sollen begrüßen die Ausrottung des normalen Mannes und der Frau.
Hinter dem Eurovision Song Contest steckt übrigens viel mehr als man glauben mag. Letztendlich wird hier drüber sogar eine Hetz-Kampagne gegen Russland betrieben.
[..]
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=vCUDB5p1Ebs

Eurovision: Statt Ekel-Wurst – ich will Lena zurück!

Würg! Gender Mainstream gewinnt die Eurovision.

Dieser Eurovision-Quatsch war schon immer etwas für ein ganz besonderes Völkchen, aber manchmal habe ich mir das angeschaut, so wie man sich auch einen Zirkus anschaut. Aber ich muss sagen, was zuviel ist ist zuviel. Bei Conchita Wurst wirken bei mir nicht nur politische Abwehrreflexe, sondern meine jahrmillionenalte DNS rebelliert. Übrigens: Ich habe nichts gegen Transvestiten oder Transen. Da hat es ein paar echt hübsche drunter! Aber diese Wurst will ja nicht als schöne Frau rüberkommen, sondern verhöhnt das Frausein mit seinem Salafisten-Bart.[..]

http://juergenelsaesser.wordpress.com/2014/05/11/eurovision-statt-ekel-wurst-ich-will-lena-zuruck/

Weitere Links unter dem Youtube-Video.

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein