Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Offener Brief: Freiheit für den Feminismuskritiker Thomas Lentze! (Projekte)

Musharraf Naveed Khan, Saturday, 10.05.2014, 19:00 (vor 3646 Tagen)

Amnesty International setzt sich für politisch Verfolgte in aller Welt ein. Wer wäre also besser als Ansprechpartner geeignet, wenn es um die Anmahnung des Rechtes der freien Meinungsäußerung respektive der berechtigten Kritik am Feminismus geht? Ich habe aus diesem Grund an AI gerade eine Informations-Email mit Verweis auf den politisch verfolgten Feminismuskritiker Thomas Lentze gesandt:

Email an info@amnesty.de

"Auf ihrer Seite https://www.amnesty.de/kampagnen?destination=startseite rufen Sie zum mitmachen auf. Ich zitiere:

"Gemeinsam können wir etwas für die Einhaltung und Durchsetzung der Menschenrechte erreichen. Mit Ihrer Petitionsunterschrift, einem Brief oder einer E-Mail tragen Sie dazu bei, dass sich die Situation von akut bedrohten Menschen verbessert. Helfen Sie mit. Jetzt!"

Kennen Sie den Fall des Feminismuskritiker Thomas Lentze mitten in Deutschland?

Kritik am Feminismus ist in Deutschland politisch nicht gewollt und wird von der verhurten Justiz strafrechtlich belangt. Um politisch Verfolgten zu helfen, müssen wir also nicht zwingend in anderen Länder wirken, sondern müssen nur bis nach Bonn zu Herrn Lentze schauen.

Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut und zur Meinungsfreiheit gehört auch das Recht, Kritik am Feminismus üben zu können. Da ist in Deutschland tatsächlich verboten. Solche Vorgänge sind in Deutschland mittlerweile tatsächlich: http://www.weiberplage.de/index.php?id=9796

Groteskerweise war bereits der Vater von Herrn Lentze vor über 70 Jahren Opfer der deutschen Meinungsdiktatur geworden und war in einem faschistischen Konzentrationslager eingesperrt. Nun muss Herr Lentze einen vollkommen gleichen Vorgang am eigenen Leibe erfahren.

Bitte berichten Sie auf Ihrer Seite https://www.amnesty.de/ vom politisch Verfolgten und Feminismuskritiker Thomas Lentzne, appellieren Sie an die Bundesregierung und setzen Sie sich für ihn öffentlich ein, damit er nicht infolge einer berechtigten Feminismuskritik und freien Meinungsäußerung in die Haft eines vermeintlichen Rechtsstaates mit offensichtlich alten Traditionen muss.


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