Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126038 Einträge in 30877 Threads, 293 registrierte Benutzer, 368 Benutzer online (1 registrierte, 367 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Faule Feministinnen kämpfen bereits um die nächste Hängematte! (Allgemein)

Jose Morales, Thursday, 06.03.2014, 19:09 (vor 3713 Tagen)

Während ein großer Teil politisch aktiver Frauen immer noch damit beschäftigt ist, für flexiblere Teilzeitregelungen und bessere öffentliche Kinderbetreuung zu kämpfen, also für das, was verharmlosend mit „Vereinbarkeit von Beruf und Familie“ bezeichnet wird, damit Mütter und auch die nach wie vor wenigen kinderbetreuenden Väter ohne schlechtes Gewissen, Überforderung und Hetze berufstätig sein können, sind längst die Weichen gestellt, um die Wahlmöglichkeit aus der Welt zu schaffen, eine Zeitlang oder ein Leben lang zur Betreuung eigener Kinder, kranker oder alter Familienangehöriger auf Erwerbstätigkeit zu verzichten.

Es ist noch nicht so lange her, dass wir Frauen aus der Frauenbewegung – zu Recht – gegen die patriarchalen Aspekte des einst von der Arbeiterbewegung erkämpften „Ernährerlohns“ zu Felde zogen, vor allem gegen die damit verbundene Bevormundung der Frauen in den Familien. Doch jetzt reiben wir uns die Augen und sehen, dass die staatliche Familienpolitik Schritt für Schritt, zuletzt mit dem neuen Unterhaltsrecht 2009, die Pflicht aller Frauen zur (möglichst vollen) Erwerbstätigkeit festgeschrieben hat, ob sie Kinder haben oder nicht, so dass es eine Wahlmöglichkeit eigentlich gar nicht mehr gibt, wenn wir nicht den Absturz in die Armut riskieren wollen, spätestens im Alter. Der gleichzeitig stattfindende Reallohnabbau hat dafür gesorgt, dass mit einem Einkommen in den meisten Berufen keine Familie mehr ernährt werden kann. Während mit dem „Ernährerlohn“ die unbezahlte Care-Arbeit in den Familien, die nach Untersuchungen insgesamt zeitlich 1,7fach umfangreicher ist als die gesamte Erwerbsarbeit, wenigstens noch ein bisschen mitberücksichtigt wurde, wenn auch auf schlechte Weise, fällt sie nun ganz unter den Tisch. Gleichzeitig nehmen die Belastungen innerhalb der Erwerbsarbeit zu, durch Intensivierung, Flexibilisierung und Prekarisierung, und auf der anderen Seite steigen die Anforderungen im Bereich familiärer Care-Arbeit, beispielsweise durch den Abbau sozialstaatlicher Leistungen und höhere Anforderungen an das, was heute für eine gutes Aufwachsen von Kindern als unabdingbar betrachtet wird.

http://anonym.to?http://www.bzw-weiterdenken.de/

Was wollen die eigentlich? Frauen wollten selbständig sein, über ein eigenes Einkommen verfügen und nun passt es denen wieder nicht? Sie haben doch die Väter entsorgt, Kinder als Human-Aktie mit maximaler Rendite klassifiziert und auch das wird wieder kritisiert. Nun jammern diese Weiber rum, dass Väter sich mutmaßlich nicht kümmern würden. Warum wohl? Weil solche faulen Weiber sie über die Familiengerichta haben entsorgen lassen!

Diese femfaschistische Seite bereitet offensichtlich schon die Startbahn für die nächste feministische Bomberstaffel vor. "Care"-Arbeit soll bezahlt werden! Das heißt nix anderes, als das faule Weiber unkontrolliert faul zu Hause abhängen, die Kinder verwahrlosen und der Staat das von Männern schwer erarbeitete Geld über diesen Sauhaufen Fortunas Füllhorn gleich ausschütten soll. Das erlauben sich diese faulen Feministinnen allen Ernstes sogar öffentlich zu äußern. Daran seht ihr mal, wie verkommen Deutschland schon unter diesen Feministinnen ist.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum