Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Mit 30 dann das eigene Buch (Gesellschaft)

Feminismus ⌂, Feminismus in Deutschland, Saturday, 15.12.2012, 22:21 (vor 4144 Tagen) @ Sigmundus Alkus
bearbeitet von Feminismus, Saturday, 15.12.2012, 22:50

Wenn die ersten Krähenfüsse sichtbar werden und der Kunde lieber die jüngere Kollegin bucht - dann bemerkt sie, was sie doch eigentlich für eine Opferin ist. Im Buch kann sie dann auch ihr Nebenfach verwursten.

Geldgier und sexuelle Wünsche packt frau im Frauenstaat gern hinter die Gutmenschinnenmaske - siehe Sextouristinnen in Kenia. Bei Models gehört das schon zum Standard.

Taz glaubt es, muss es glauben.

Du wirst nie in der Taz lesen: Sie prostituiert sich, weil sie es täglich braucht und bei Zalando supi gerne shoppt - das wäre zuviel Realität.

BTW: Die Taz muss positiv mit dem Thema freiwillige Prostitution umgehen, so etwas wie bei den Latte-Müttern darf nicht nochmal vorkommen. Es sind eben keine Einzelfälle, sondern , zählt man Livecams etc. dazu - eine eigene Frauenbewegung. Die lässt sich nicht mehr wegleugnen. Die alten Taz-Tanten sterben langsam aus, die junegn Leserinnen müssen abgefangen werden. Da ist ein positiver Beitrag über Beine-breit-machen-für-Kohle schon mal ein gelungener Einstieg.

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