Ines Pohl, Silke Burmester und die Pudel der TAZ (Allgemein)

adler , Kurpfalz, Tuesday, 25.02.2014, 13:37 (vor 3722 Tagen) @ Blue

edit: Ich verlinke nicht, Google ist dein Freund, falls Du den Dreck archivieren willst.

Wenn ich <matussek taz> eingebe, dann werden viele TAZ-Artikel vorgeschlagen. Nachdem ich mir ein paar davon angelesen hatte, dann stellt sich mir der Sachverhalt so dar:

Im März 2013 waren Matthias Matussek und Ines Pohl bei n.tv zu einer Diskussionssendung über den neuen Papst Franziskus eingeladen. Matussek hatte sich auf die kirchlichen Kernthemen Armut, Ungerechtigkeit, Nächstenliebe vorbereitet. Aber Ines Pohl gab bald die Richtung vor. Die bekennend lesbische TAZ-Chefin mochte lieber über persönliche Betroffenheiten wie Homo-Ehe und Frauen als Priester reden.

Die vom Spiegelinche her schon sattsam bekannte Silke Burmester schreibt auch eine Kolumne bei der TAZ. Da aber so unterirdisch-flegelhaft wie dort nur die Berg. Damit auch jede/r gleich Bescheid weiß, schreibt sie da auch gleich als "Kriegsreporterin".

Als solche hat sie dann einen ekligen Artikel über Matthias Matussek geschrieben, in dem sie ihn als "berühmter Puffgänger" bezeichnete. Dagegen hat Matussek über das LG Köln eine Einstweilige Verfügung erwirkt, dass sie ihn nicht mehr so beleidigen darf. Das hat die Kriegsreporterin der TAZ allerdings sehr erbost.

Das war nun auch zu viel für die Pudel mit unreflektiertem Beschützerinstinkt bei der TAZ. Und so fühlte sich einer nach dem anderen bemüßigt, den Armen Frauen beizustehen und die Gentlemen-Kollegen schrieben noch viele gossenhafte Artikel über Matussek hinterher. Bei den meisten genügt schon die Überschrift und die Google-Ergebnisse, um den Inhalt zu kennen.

Das ist eben Qualle.itätaschurnalismus pur. Sie sollten sich was schämen! Erinnert sei an die Weisheit: "Was uns Hans über Peter sagt, verrät uns mehr über Hans als über Peter".

Gruß
adler

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