Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Feminismus ist genauso menschenfeindlich wie Krieg (Projekte)

Musharraf Naveed Khan, Saturday, 15.02.2014, 10:37 (vor 3731 Tagen)

Politische Kreise, u.a. die UN, sind der Auffassung, dass es auf der Erde zu viele Menschen gibt. Um das Problem zu lösen, bedient man sich u. a. der Instrumente "Feminismus" und "Homosexualität". Diese beiden Waffen werden noch vorwiegend in Europa eingesetzt. Auf dem afrikanischen Kontinent reduziert man die Menschen mittels der Instrumente "Aids" und "Krieg".

Während man die Menschenvernichtung in Europa äußerlich unblutig betreibt, sieht das in Afrika schon gänzlich anders aus. Wenn dort kriegerische Konflikte sind, dann werden darstellende Blauhelmtruppen durch die UN hingesandt, um den Anschein der Friedenssicherung zu erhalten. Da offenbart sich uns eine Doppelmoral der politischen Kreise dieser Welt.

Wo aber ist eigentlich der Unterschied, ob ein Mensch im Mutterleib mit dem Mixer oder etwas älter mit der Machete zerstückelt wird? Während man von Kriegsverbrechen spricht, spricht mein beim feministischen vor- oder nachgeburtlichem Mord vom Recht der Frau. Der eine Tod ist gut, der andere Tod ist böse. Ekelhaft diese Doppelmoral von leitenden Massenmördern.

Mittlerweile sind mehr Menschen durch den Feminismus im Mutterleib zerhackt wurden, als in Konzentrationslagern der Nazis umgekommen sind. Die Schuld der Nazis ist nicht abänderbar, aber man kann an dieser Vorgabe die Schuld des verbrecherischen Feminismus ermessen.

Auch wenn Alice Schwarzer derzeit ins Nirwana gejagt wird, wir brauchen keinen "neuen Feminismus", wir brauchen überhaupt keinen Feminismus! Ohne Feminismus geht es auf der Erde und zwischen den Menschen viel friedlicher zu.


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