Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125947 Einträge in 30833 Threads, 293 registrierte Benutzer, 284 Benutzer online (1 registrierte, 283 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

T-Onleid orakelt: Werde ich ein guter Vater sein? (Vaeter)

Li Ho Den ⌂, Friday, 14.02.2014, 10:15 (vor 3726 Tagen)

Die Einleitung ...

Verfüge ich über die Qualitäten, um ein Kind sicher durchs Leben zu führen? Kann ich mir ein Kind überhaupt leisten? Und was ist mit meiner Freiheit, mit unserer Partnerschaft? Fragen, die sich Männer stellen, wenn sie sich mit dem Thema Nachwuchs beschäftigen. Viele halten sich dann für nicht geeignet, einem Kind das zu bieten, was es am dringendsten braucht: Verlässlichkeit, Sicherheit, Respekt, Zuwendung und Achtsamkeit. Dabei ergibt sich nicht nur vieles von allein, indem man in die Situation hineinwächst. "Man kann", so der Diplompsychologe Ulrich Gerth, "auch an ihr wachsen."

Viele Väter wachsen eher aus dieser Situation, bedingt durch das Verhalten von PAS-Weibern und Schlampen, heraus. Man darf auch nicht die negative Rolle von Familiengerichten und Jugendämtern ausblenden. Letztlich haben die auch einen übergroßen Anteil daran, dass Väter keine Verantwortung .... außer der Zahlpflicht natürlich .... übernehmen dürfen.

[...]

Es gibt Qualitäten, die bei Frauen besonders gefragt sind
Was bedeutet es heutzutage, ein guter Vater zu sein? Was heißt es, sich an der Betreuung des Nachwuchses zu beteiligen? Nur mit Wickeln, Füttern und dem Gang zum Kindergarten ist es schließlich nicht getan. Eine kleine, nicht repräsentative Umfrage hat ergeben, dass besonders folgende Qualitäten gefordert sind: Interesse zeigen, Zeit haben, zuverlässig und liebevoll sein, beschützen und Verantwortung übernehmen. Auch dann, wenn die Beziehung nicht hält. So wie bei Sunita. Sie kreidet ihrem ersten Mann schwer an, dass er meinte, nach der Trennung aus seiner Verantwortung entlassen worden zu sein. Dass er sich kaum noch um die Kinder gekümmert hat und selbst beim Unterhalt immer wieder Probleme macht.

Welchen Anteil daran hat die Frau? Sicherlich unschuldig! Eine #Opferabonentin halt!

Ihr jetziger Partner ist da ganz anders: "Man sieht ihm an, dass er Freude hat im Umgang mit unseren Kindern. Er ist bereit, Erziehungsfragen kritisch zu reflektieren und er stellt öfter seine eigenen Bedürfnisse zugunsten der Kinder hinten an - da geht mir jedes Mal das Herz auf. So ist für mich ein guter Papa."

Mit "unseren" Kindern? Wer zahlt den Unterhalt? Naja, und hier wird auch ganz deutlich, wie Frauen regelrecht o(p)fferiert wird, sich mal eben einen neuen Lebensabschnittszahler zuzulegen und damit gleichzeitig die Bindung zwischen den Kindern und ihrem Vater zu zerstören. Lustig liest sich auch "Ihr jetztiger Partner ...", na da werden den Kindern sicher noch einige vorgesetzt werden. Ein Frauenrecht ...

Link zu T-Onleid

Die Quintessenz dieses Beitrages ist, dass die von der Frau frei gestaltbare Familie offeriert wird. Nicht erklärt werden die zahlreichen Facetten des Vaterseins: biologischer Vater, soziologischer Vater, gesetzlicher Vater ....

Während die Frau das Recht auf freie Gestaltung ihrer familiären Verhältnisse hat, führt eine Entsorgung des Vaters noch nicht zur Entbindung von der Unterhaltspflicht.

--
Ich bin Oberkellner, die ultimative Deppenoffensive hier im Forum.
Wiki, Werner, MusLim, Oberkellner ... alles eine Mischpoke.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum