Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Reallife (Allgemein)

Peter, Thursday, 13.02.2014, 06:11 (vor 3756 Tagen) @ jens_

Der FAZ-Artikel (verfasst von Judith Lembke) strotzt nur so vor feministischer Klischees: die aufopferungswillige Opfer-Frau hier, der selbstgerechte Mann dort, der sie natuerlich wegen einer juengeren Frau verlaesst, etc.

Eine kleine Kostprobe:
Zur Haushaltskasse sollte sie trotz ihres Magergehalts ebenso viel beisteuern wie Markus. „Damit er sich seine fünfte Fotoausrüstung kaufen kann“, wie ihre Mutter einmal spöttisch bemerkte. Zwar sollte Marie sich um die Familienfinanzen kümmern, aber nur, damit er an ihr herumnörgeln konnte, so hatte sie immer mehr das Gefühl. Dafür gab er sich den Töchtern gegenüber gerne als Gönner: Ein neues Klavier hier, ein Segelkurs da – alles Schöne kam vom Papa, während Marie zur Rolle des Neinsagers verdammt war. „Und eine private Altersvorsorge für mich hielt er nicht für nötig“, hatte Marie voller Bitterkeit der Anwältin erzählt.

http://anonym.to?http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/marie-kuester-laesst-sich-scheiden/streit-ums-geld-eine-scheidung-wird-teuer-12794930.html

Wie immer sind die Kommentare interessanter als der Artikel ;)

Opferin ist nichts und kann nichts und Schuld daran hat der Mann.


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