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Geh doch in´s Frauenhaus, geh doch in´s Frauenhaus ...... wir haben Hunderte davon! (Feminismus)

Musharraf Naveed Khan, Tuesday, 11.02.2014, 14:23 (vor 3738 Tagen)

Ganz klein haben wir mit dem Handmixer angefangen UND NUN VERSINKT SCHWARZER IM STRUDEL!

Das Ende ihrer Ära? Feministinnen rechnen mit Schwarzer ab

Nach Alice Schwarzers Steuerbeichte ist eine Diskussion um ihre Glaubwürdigkeit entbrannt. Diese, so befürchten ihre Kritikerinnen, schadet der feministischen Bewegung. Schwarzers Karriere sei am Ende.

Die 71-jährige "Emma"-Herausgeberin hatte über Jahre ein geheimes Konto in der Schweiz. Dessen Existenz hat sie erst 2013 dem Finanzamt offenbart. Daraufhin zahlte sie nach eigenen Angaben für zehn Jahre 200.000 Euro Steuern plus Zinsen für ihr Millionenvermögen nach.

Schwarzer weht ein rauer Wind ins Gesicht

Trotzdem hagelt es Kritik. Ihre ehemaligen Mitstreiterinnen distanzieren sich nicht nur von Schwarzer und reden vom Ende einer Ära. In der "taz" rechnen einige Kolleginnen regelrecht ab mit der ehemaligen Vorzeigefeministin.

Dazu gehört Bascha Mika. Die Autorin und Ex-taz-Chefin hat 1989 die kritische und unautorisierte Biografie über Schwarzer verfasst. Man hätte schon in ihrem Buch einige Wahrheiten über Schwarzer nachlesen können: wie sie sich mit öffentlichen Geldern im Kölner Bayenturm eingerichtet hat – oder dass sie Mitarbeiter unorthodox bezahlen soll.

Aber jetzt wo die Jagdsaison eröffnet ist, möchte sich Mika nicht daran beteiligen. Zwei Punkte aber macht sie deutlich: "Klar schadet Alice Schwarzer dem Feminismus“. Und: "Alice Schwarzer interessiert mich nicht mehr wirklich“.

"Schwarz-Weiß-Denken"

Einige Kolleginnen stellen Schwarzers Bedeutung für die Frauenbewegung infrage: "Alice Schwarzer ist ja mehr ein Medienphänomen“, meint Helga Lukoschat von der Europäischen Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft gegenüber der "taz". Für den zeitgemäßen Feminismus spiele sie eigentlich keine Rolle mehr. „Wir reden heute über Gender und Diversity, da geht es um die Vielfalt von Geschlechtern und Menschen, dafür ist ihr Denken zu schwarz-weiß.“

Lisa Ortgies war mal die designierte Nachfolgerin von Schwarzer als Chefredakteurin der Emma. Sie ist "überhaupt nicht überrascht". Und auch sie meint, dass da eine Ära auf ihr Ende zusteuert: "Man muss nur abwarten und zuschauen".

Schwarzer als Opfer?

Dass sich Schwarzer nun als Opfer darstellt, kann niemand von den Befragten verstehen. "Sie verhält sich, als würden normale Grenzen nicht für sie gelten“, meint Susanne Klingner, Mitautorin des Buches „Wir Alphamädchen“. "Das geht gar nicht. Sie muss sagen, dass sie Mist gebaut hat, dafür muss man hinterher auch gerade stehen“.

Sorge um die feministische Bewegung macht sie sich nicht: "Wenn Alice Schwarzer etwas weniger glitzert, wird vielleicht mal die Vielfalt des Feminismus stärker wahrgenommen“, so Klingner gegenüber der "taz".

Schwarzers Integrität steht schon lange infrage

Auch Monika Schulz-Strelow, deren Verein „Fidar“ die Frauenquote für Aufsichtsräte in der Privatwirtschaft durchdrückte, reagiert distanziert: "Sie hat den Weg geebnet, sie hat viel erreicht. Aber heute wird doch sachbezogener diskutiert und nicht so stark polarisiert, wie Schwarzer das immer noch tut,“ sagt sie.

Eigentlich habe Schwarzer für sie schon an Integrität verloren, als sie anfing, für die Bildzeitung zu werben.

Nur noch wenig Rückendeckung

Für Schwarzer ergreifen im Moment nur wenige das Wort. Nur ihre langjährigen Mitarbeiterinnen bei "Emma" stellen sich geschlossen hinter ihre Chefin und rufen diese auf, durchzuhalten: "Keine von uns möchte, dass sie aufhört.". Die sechs Frauen sprechen in einer veröffentlichten Erklärung von einer "gezielten Demontage einer unbequemen Person" und einer "Vernichtungswelle".

Quelle

Dieser Schwung muss genutzt werden, damit der GESAMTE Feminismus endlich im Sondermüll endet, genau da wo er seit Jahrzehnten hingehört!

Genau davor haben die Femastasen jetzt Angst! Draufhauen, immer wieder draufhauen! Und nicht aufhören, solange noch was zuckt!


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