Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Margrét Pála Ólafsdóttir (Feminismus)

Kurti ⌂ @, Wien, Sunday, 09.02.2014, 15:29 (vor 3740 Tagen)

Dieser Tage in einer Broschüre entdeckt, die in der überreich gefüllten Ecke für Volksaufklärung und Propaganda unserer Institutsgleichstellungsbeauftragten auslag:
Die "Pädagogin" Margrét Pála Ólafsdóttir, welche 1989 die Hjalli-Pädagogik begründete, schrieb:

"(…) Spezielle Nähe-Übungen bestehen aus Massagen von Pädagoginnen oder von Buben untereinander. Ihre Angst vor Berührung ist herausgefordert, der Gruppenstress ist reduziert. Das ist eines der Ziele der Bubenpädagogik: die Beziehungen zwischen den Buben, die einander massieren oder ein Fußbad geben, ist wundervoll. Ihre Selbstwahrnehmung wächst und sie lernen, die Bedürfnisse anderer wahrzunehmen. Sobald jede Bubengruppe in Nähe trainiert ist, sind sie bereit mit den Mädchen zusammen zu kommen und das was sie gelernt haben anzuwenden. (...)"
(Zitiert nach: Claudia Schneider: "Leitfaden für geschlechtssensible Pädagogik". Herausgegeben von der Magistratsabteilung 57 der Stadt Wien.)


Heutzutage steht ein Mann, der einem Mädchen, das nicht seine Tochter ist, über den Kopf streicht, schon mit einem Bein vor Gericht. Aber in Hinblick auf kleine Jungen scheinen sich Feministinnen jede Perversität und Abnormität herausnehmen zu können … Es stellt sich die Frage, wie lange wir uns solche widerlichen Abartigkeiten noch tatenlos ansehen wollen …

Gruß, Kurti


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