Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Martin von Creveld zu Flintenuschi und Konsortinnen (Feminismus)

Cpt.Chilli @, Sunday, 09.02.2014, 13:30 (vor 3740 Tagen)

Quelle

Lesenswerte Bücher von McV: Frauen und Krieg - eine fulminante Abhandlung zur grundsätzlichen Kriegsdienstunfähigkeit von Frauen; Das bevorzugte Geschlecht - "Bibel" zum Dauerbrenner Frauenprivilegierung, die heute lediglich von einem Höhepunkt zum nächsten eilt und mittlerweile von NWO-Interessen vorangetrieben wird;
Kriegs-Kultur - zur Geschichte des Kampfes als Methode sozialen Interessenausgleiches; mit einem eigenen Kapitel über den Feminismus und seine Bedeutung für die Streitkräfte.

Zur Illustration zwei Zitat aus Kriegs-Kultur, Seite 410:
"[...] In beiden Rollen [Kämpferin, Marketenderin] taten die Frauen nichts anderes, als die Männer zu imitieren und als Ersatzmänner zu wirken."
"[...] tatsächlich war ein Grund, warum Armeen überhaupt Frauen beschäftigten, der, dass sie im Vergleich zu Männern weitaus billiger waren."

Wie blöd ist Luschi von den Laien eigentlich, dass sie das nicht weiß? Oder ist die gar nicht blöd, sondern verfolgt eine pervers-perfide hidden agenda? Zum Beispiel den Einsatz der Armee gegen das eigene Volk, den Frauen, entsprechend manipuliert, privilegiert, indoktriniert und kommandiert, erheblich skrupelloser durchziehen würden (oder werden?) als Männer das je könnten und täten. Ein interessanter Aspekt, der die BMVg in einem ganz anderen Licht erscheinen lässt. Ein anderer ist der, dass dieses Amt ihre Initiationsprüfung für eine höhere Verwendung (Kanzleresse) sein dürfte: Besteht sie, beerbt sie demnächst die Merkelin; versagt sie, ist sie politisch tot. Sie hat sich zu viele Feinde geschaffen, die sie dann mit Freuden meucheln werden.

Uns kann das herzlich gleichgültig sein. Flintenuschi ist nur ein Rädchen im Getriebe, allerdings ein brandgefährliches. Als chronische Versagerin (Wirtschaftsstudium wg. Unfähigkeit geschmissen, Medizinstudium im Ach und Krach geschafft, in der Facharztausbildung zur Gynäkologien versagt, Verhütung beherrscht sie auch nicht - oder sieht sie ihren Kindersegen als Kompetenz- und Potentialnachweis? -) macht sie, wann immer möglich, die "bösen Männer" verantwortlich für ihr Schicksal. Sie ist der Prototyp des Vagibotniks (Kofferwort aus Vagina und Robotnik), der auf der Grundlage struktureller Beschränkheit, Indoktrination und Privilegiengenuss zu jeder Schandtat bereit ist; ohne jedes Bedenken, sofern es den persönlichen Vorteil mehrt (der ÖD ist das bevorzugte Soziotop dieser Minderform).

Irgendeine Imago lässt sich stets herbeiphantasieren, um sich zu rechtfertigen und das eigene Tun und Lassen sowie sich selbst mit höheren Weihen zu adeln. Selbstverständlich dient man nur zum Wohle aller! Bin gespannt, wann Lurchi zum ersten Mal übers Wasser geht. Doch Vorsicht! Spötter könnten mosern: Schwimmen kann sie auch nicht.


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