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Hurra! Der schiefe Turm von Köln! ---> Reißt das Ding ab wie die Reichskanzlei! Keine Pilgerstätte für NeoFezis! (Feminismus)

Musharraf Naveed Khan, Friday, 07.02.2014, 20:20 (vor 3741 Tagen)

Vermietung von Frauenmediaturm: Köln will Alice Schwarzers Stiftung abmahnen

Alice Schwarzer droht neuer Ärger: Die Stiftung der "Emma"-Chefin hat einen Turm von der Stadt Köln gepachtet. Die will die Stiftung nun abmahnen - weil ein Raum in dem Gebäude gewerblich vermietet wurde.

Wegen einer Vertragsverletzung bei der Nutzung des sogenannten Frauenmediaturms in Köln droht einer von Alice Schwarzer geleiteten Stiftung eine Abmahnung. Einen entsprechenden Bericht des "Kölner Stadt-Anzeigers" bestätigte eine Sprecherin der Stadt gegenüber "Spiegel Online". Die Chefredakteurin der feministischen Zeitschrift "Emma" müsse sich nun zunächst zu den Vorwürfen äußern. "Sie wird das Schreiben noch nicht in Händen halten."

Streit um Stiftungs-Sitz
Hintergrund der Abmahnung ist das Vermietungsangebot für einen Gewölberaum des mittelalterlichen Bayenturms am Rheinauhafen, in dem die gemeinnützige Stiftung Frauenmediaturm und ein Teil der "Emma"-Redaktion ihren Sitz haben.

Als "historisch bedeutsames und einzigartiges Ambiente für Ihre Veranstaltung" wird der Raum dort auch ausdrücklich externen Interessenten angeboten. "Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Veranstaltungsort sind, kontaktieren Sie uns gerne", heißt es in einem Text im Internet, der am Freitagmorgen noch online war. "Besichtigungen und Preise auf Anfrage."

Vermietung im Pachtvertrag nicht vorgesehen
Der Sprecherin zufolge sieht der Pachtvertrag jedoch allein die Nutzung durch die "Emma"-Redaktion in klar definierten Räumen vor. "So wie das beworben wird, deutet es auf eine gewerbliche Nutzung hin." Bislang sei der Raum erst einmal für 100 Euro vermietet worden, zitiert der "Kölner Stadt-Anzeiger" Angaben der Stiftung.

Auf einen "Spiegel"-Bericht hin hatte Alice Schwarzer in der vergangenen Woche eingeräumt, dass sie seit den achtziger Jahren ein Konto in der Schweiz besaß, das sie den deutschen Steuerbehörden nicht zur Besteuerung gemeldet hatte. Schwarzer zeigte sich schließlich selbst an und zahlte rund 200.000 Euro nach.

Quelle


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