Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Marx-Sisters fürs geistige Prekariat vagineller Prägung (Weich 5) (Feminismus)

Cpt.Chilli @, Friday, 07.02.2014, 00:34 (vor 3743 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin

Was mir bei der ganzen Schwarzergeldaffäre ein bisschen zu kurz kommt, ist, dass hier ein Dieb einen anderen Dieb beklaut hat und der beklaute Dieb auch noch die Vorschriften setzt, nach denen das dann zu beurteilen ist. Der so genannte Staat ist der Oberdieb, der seine Bürger in Form von Abgaben, Gebühren und allerlei sonstigen ungerechtfertigten Zahlungen, man denke nur an die GEZ-Steuer, die Strompreismanipulation durch das EEG und die analoge Spritpreismanipulation, permanent nicht nur beklaut, sondern in einer Art Abgabensklaverei aufs Übelste auspresst. Dass da eine ein bisschen in Form von Gestaltung gegensteuert, ist für mich völlig legitim, wenn auch von Amts wegen nicht legal. Hoeneß, Schwarzer, Zumwinkel und wie sie sonst alle heißen, werden dem Bürger in sedierender und konditionierender Absicht zum Fraße vorgeworfen à la Mao: Strafe einen, erziehe hundert; nämlich zur braven Einwilligung in die Abgabensklaverei. Diebstahl verschafft grundsätzlich kein Eigentum, sondern lediglich Besitz. Insofern kann ein Dieb nicht beklaut werden. Diese Feststellung mag juristisch falsch sein, praxeologisch ist allerdings richtig, und nur darauf kommt es mir an. Außerdem halte ich Steuergestaltung mittlerweile für durch den Art. 20 GG gedeckt.

Völlig übersehen werden die Schweinereien, die die Bundesfrauenführerin (BFF) seit Jahren im Fördergeld- und Subventionsdschungel veranstaltet. Da fallen die tatsächlich relevanten Summen an, nicht die 200 K Peanuts Nachzahlung. Merke: Subventionen sind die Enteignung aller zum Wohle einiger weniger. Wir haben also alle den Bayenturm hochauskömmlich finanziert! Des Weiteren hält es die BFF in ihrem Falle für nicht angezeigt, geschlossene Verträge einzuhalten. Dem Vernehmen nach sieht ihr Pachtvertrag ausdrücklich ein Verbot gewerblicher Nutzung des Turmes vor. Seit Jahren residiert dort das Schundblatt EMMA, die Praline für Doofschlitze, die Sankt-Pauli-Nachrichten für cerebrosthenisch Vagiphrene, und zahlt fast nichts; gerüchtehalber sollen nicht mal Betriebskosten gezahlt werden, ansonsten nur eine symbolische Miete. Augenblicklich macht die Lokalpolitik heuchlerischerweise mobil. Die kannten die Sache seit Jahren und ließen sich mit Filefanz abspeisen, den sie treu und brav glaubten, jetzt empören sie sich zur Sicherheit. Man weiß ja nie.

Dieses und das, was da im Verborgenen noch so alles gelaufen sein mag, z.B. im Rahmen der Vergabe der Kreuze, sind die eigentlichen Sauereien und das hat Goebbelemma (Wollt ihr die totale Frau, totaler als ihr sie jemals vorstellen könnt? Nein, danke!) ja mal wieder gefickt eingeschädelt als sie ihre skandalisierende Mitleidskampagne gestartet hat. Kaum ein Medium thematisiert das parakriminelle Agieren der BFF an den Subventionszitzen der Muttersau, vulgo Staat. Stattdessen werden in Talgschaus trockenpflaumig-verwelkte Konlesben zur Verteidigung aufgeboten, die als Pappinnenkameradinnen das Feuer auf sich ziehen und die BFF im Hintergrund lässt es sich wohl sein. Sind die blöd, Mann!

Einen lesenwerten Artikel, an den sich mein Beitrag z.T. anlehnt, findet ihr hier.


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