Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Der Missbrauch des Missbrauchs ist das Geschäftsprinzip! (Falschbeschuldigung)

Cpt.Chilli @, Thursday, 06.02.2014, 00:07 (vor 3704 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Warum sollte denen was auf die Füße fallen? Echte Vergewaltigungsopfer per se spielen doch gar keine Rolle, deswegen gibt es da auch kein Stemmeisen anzusetzen. Warum? Wofür? Falschbeschuldigung ist mittlerweile eine Industrie: nur die frei herbeiphantasierte Dunkelziffer ist wichtig. Die vorgeblichen Opfer verdienen, die Anwälte verdienen, der Staat in Form seiner korrupten und debilen Justiz verdient, die Presse verdient und selbst die pissnelkige Gleichstellungsttrockenpflaume am Ort verdient, wenn nicht direkt, dann später indirekt. Außer dem geopferten, weil falschbeschuldigten Mann fällt da niemand was auf die Füße. Demnächst fällt diesem Mann dafür eventuell das Fallbeil ins Genick, wenn es in Brüssel (Lunacek! Equality Mainstreaming – das ist der neue „Kubikhitler“) so weiter geht.

Du bist ja gewöhnlich ein Schlauer, Sportsfreund, aber hier? Frauen unter sich was klären, von dem sie allesamt profitieren? Wohl kaum. Und mal ehrlich: Bei der grundsätzlich hurigen bzw. kochtopnuttigen Charakterdeformation von Weibern, die daran gewöhnt sind, mit der Pflaume Geld und Vorteile einzuheimsen, ist es ein normales Geschäftsrisiko, auch mal an einen etwas, naja, sagen wir mal, stürmischen Begehrer zu geraten. Gelegenheit macht Diebe – Pflaume macht Klimpimperer. Gelle. Denk‘ mal drüber nach, warum so wenige Südländer wegen Vergewohlwurzelung vorm Kadi stehen und falls doch, mit lächerlichen „Sträfchen“ von dannen ziehen. Pauschal ignorieren ist gut, ‚nicht mal ignorieren‘ ist besser. Der missbrauchte Missbrauch kann nicht als „Argument“ dienen. Für die ist „rent a cunt“ das eherne Geschäftsprinzip, ihr innerster Markenkern sozusagen. Mein Gott, wenn da mal einer ohne Pfand ein bisschen stößt, ist das eine gewöhnliche Betriebsstörung. Herrje, sowas kommt in den besten Unternehmen vor, mithin auch in der zeitgeistgeförderten Ich-AG „F***e“. Umdenken? Schön und gut – aber womit? Frauen haben einen dicken Balken, aber vorm Kopp. Wo ist das Hirn? Das konnte man noch nicht herausfinden; die intelligente Hälfte der Menschheit hat die Suche eingestellt. Die dumme Hälfte sucht in und während der Regel noch. Also nix mit Umdenken. Vergiss es.


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