Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Warum soll ich in die Schule und was lernen? Es gibt doch die FrauenQuote! (Feminismus)

Musharraf Naveed Khan, Wednesday, 05.02.2014, 08:47 (vor 3745 Tagen)

Vater foltert Tochter wegen schlechter Noten
Wegen Folter und mehrerer Prügelattacken gegen seine Tochter aufgrund schlechter Noten ist ein Mann in Bonn zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt worden. Weil das Mädchen den Unterricht schwänzte und schlechte Schulnoten nach Hause brachte, war sie seit 2007 wiederholt vom Vater mit einem Holzstab oder Besenstiel misshandelt worden.

Im vergangenen Mai kam es dann zur Folter, als die Schülerin wegen schlechter Leistungen vom Gymnasium fliegen sollte. Die Eltern brachten sie in den Keller, das Kind wurde an ein Rohr an der Decke gefesselt, damit es mit den Füßen nicht den Boden berühren konnte.

Folter mit einem Plastikrohr
Der heute 45-jährige Vater folterte sie mit einem Plastikrohr - das verletzte Mädchen wandte sich danach an eine Freundin und eine Lehrerin. Seitdem lebt sie in der Obhut des Jugendamtes.

Weil der jetzt Verurteilte ein Geständnis abgelegt hatte, musste die heute 14-Jährige nicht als Zeugin auftreten. Sie hatte darum gebeten, keine Gefängnisstrafe gegen den Vater zu verhängen. Das Bonner Amtsgericht sprach wohl auch deshalb die Bewährungsstrafe aus.

Verfahren gegen Mutter eingestellt
Das gestörte Familienverhältnis solle nicht weiter beschädigt werden, hieß es in der Begründung. Das Verfahren gegen die Mutter war zuvor gegen 3000 Euro Geldbuße eingestellt worden.

Quelle

Also mal ein Klatsch schadet sicherlich nicht, aber permanent prügeln, geht sicher gar nicht. Das Verhalten des Vaters ist da nicht zu entschuldigen, obwohl es beim Verhalten vieler Jugendlicher durchaus erklärbar wäre. Hilfe von Ämtern, außer Lala-Palaver, erhalten besorgte Eltern definitiv nicht und die Jugendlichen wissen um ihre Macht in solchen Fällen. Wenn die nicht wollen, kapitulieren die Behörden.

Viel interessanter ist aber der Fakt, dass die Mutter zu 3.000,00 Euro Strafe verdonnert wurde. Was hat die eigentlich gemacht? Das wird nicht so detailliert geschildert. Insofern ist dieser Beitrag auf Grund dieser geschlechtsspezifischen Berichterstattung auch als Männerhetze zu verorten.

Die Tochter wird wahrscheinlich auf dem Trip sein: "Warum soll ich in die Schule und lernen, es gibt doch eine FrauenQuote!"


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