Ansteckend? (Manipulation)

Holger , Wednesday, 05.02.2014, 00:10 (vor 3736 Tagen) @ Nihilator
bearbeitet von Holger, Wednesday, 05.02.2014, 00:21

Das ist eben falsch. Bei Kindern und Jugendlichen, deren Sexualität sich erst herausbildet, kann das schon "ansteckend" sein. Das ist ja der Grund für Jugendschutzgesetze, wie es sie z.B. in Rußland gibt (bei uns leider nicht), und es ist ebenso der Grund für den immensen Drang der Homos an Schulen und Kindergärten. Da wird das Frischfleisch abgerichtet.

Oh ja, da denken wir an die verklemmten Sechziger, als die pubertierenden Burschen sich schon mal gerne am plötzlich wuchernden Gemächte rieben und der erste, der abspritzen konnte, war King- an die Pflaumen traute man sich niemals heran, das war eine andere Welt.
Jeder könnte auch die Verhältnisse in den Armeen des 19. Jhdts kennen: Jahrelanger Wehrdienst, auf engstem Raum nur mit notgeilen Kerlen zusammengepfecht ergab eine beträchtliche Anzahl Notschwuler. Von ihnen hat es einer ins Kino geschafft: Oberst Redl. Ein Film aus den 80ern, als Politkotstecher noch nicht die Diskurshoheit hatten.

Wie bekannt sein dürfte, sind mir die moslemischen Länder nicht fremd. Trotz drakonischer Strafen ist dort Homosexualität und Sodomie weit verbreitet (WARUM wird es denn da bestraft?): Man bemühe sich um die Historie des Lawrence von Arabien und bedenke, daß die Underdogs da nie die Spur einer Chance haben, eine Futt zu kaufen mangels Masse- bleibt halt der andere Ziegenhirte. Im volkreichen Ägypten braut sich da eine unheilvolle Masse zusammen.
Und ein Freund meines Sohnes, ein 'ganz Lieber', von einer alleinerziehenden Domina verhunzt, völlig erfolglos 'bei den Frauen'- schließlich geendet als Muffe eines schwulen Feldwebels. Wobei ich mich frage, ob das nicht besser für ihn war, als von einem fetten Dummgirlie ausgenommen und versklavt zu werden.
Wir denken an unsere schüchternen Anfangsversuche: da wurde die dickliche Blöde, die einem mal möglicherweise zugezwinkert hat, schon zum Stern der mit einsamer Onanie verbrachten Nächte und eine derartige, triebbedingte Erniedrigung seiner selbst erlaubt es auch, den Anus des wohlvertrauten Spielgefährten aus dem Kindergarten in aufregend verklärtem Lichte zu sehen und ihm zunächst nur ein Hälmchen in den Arsch zu stecken- streng geheim, natürlich.
Früher dachten Psychos sehr ernsthaft darüber nach, das Faktum der homoerotischen Phase in der Aldoleszenz als passager anzusehen und das Verharren darin ins Erwachsenenalter als neurotisch- reifungsgestört zu definieren. Sie hatten Recht: Heutzutage finden wir unter den progressiven 'Vielfältigen' massenhaft Kretins, die nicht wissen, ob sie Weibchen oder Männchen sind, siehe die pirattige Kloverordnung aus Kloakenberlin. Und wir können gewiß sein, daß sich derlei Verwirrung auch in ihren übrigen Geistesgaben niederschlägt, wie an den 'geisteswissenschaftlichen' Fakültäten der Bumsrepublik längst bewiesen.
Einsteins sind nicht schwul. Das steht fest.

Ceterum censeo...