Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Mein Hexennacht am Halloween (Allgemein)

Peter, Thursday, 01.11.2012, 03:25 (vor 4194 Tagen)
bearbeitet von Peter, Thursday, 01.11.2012, 03:41

Wir weißen Männern tragen das Land. Sorgen dafür, dass Migranten und Frauen extrem sicher in unserm Land verweilen und luxuriös leben können. Undank ist unser Lohn.

Gut gelaunt ging ich zu einem Halloweenparty. Ich spielte mit meinem Scharm, um mal wieder mit irgendeiner Frau meinen sexuellen Trieb auszuleben. Also an sich ein gewöhnlicher Abend. Eine feste Beziehung suche ich schon lange nicht mehr, weil ich einfach nicht mehr daran glaube, dass die verwöhnte deutsche Frau im Stande ist, so wie in guten und auch in schlechten Zeiten, eine lange Beziehung fähig zu sein. Auch habe ich kein Interesse daran, die deutsche Frauen mit Geld(Unterhalt) zu loben, dass sie dazu nicht mehr fähig sind.

Eine wohlstandsgeschiedene Frau, Mitte 20, traf ich auch heute Abend an: Hatte einen super Ehemann, las mir meine Wünsche von den Augen, hatte Geld und verwöhnte mich sehr. Ihm ging die Welt unter als ich mich von ihn trennte. Aber immerhin machte sie keine Kinder mit ihm. – Bei solchen Frauen, ist es klar – ja, die gibt es häufig - die hat man nie für immer. Sie sah auch gut aus und ich verwöhnte sie dann auch mal so eine Stunde. Mehr wollte ich ja nicht.

Wie es so ist, ist man natürlich ein Strahlemann, wenn man gerade sich sexuell austoben konnte. Ich ging zum Festtisch und genehmigte mir eine kühle Blondine. Plötzlich erschien frohlockend eine typische deutsche Hausfrau. Dick, kurze Haare, runde Brille und rundes Gesicht. Richtung Vierzig. Mal wieder so eine, wo man mit einem Blick erkennen kann, dass man mit ihr… öhm.. sehr gut über Kinder reden kann. Bzw. wenn man wollte, sie so ins Bett bekommen könnte. Sie war sehr von mir angetan. Flirtete richtig mit mir. Ich allerdings nicht, weil eigentlich hatte ich gerade eben eine richtig geile schlanke Stute mit langen schwarzen Haare im Bett. Und bei solchen Momenten frägt man sich schon, was dieses Nilpferd von einem eigentlich will.

Es ist eigentlich schon erstaunlich: Wieso wollen diese fette Kühe so einen athletischen Menschen wie mich? Die erzählen einem ja immer, wie oberflächlich man sei, wenn man nur nach dem Aussehen gucken würde. [Ironie] Okay, das habe ich selbstverständlich schon immer ganz uneigennützig von diesen dicken Frauen verstanden. Die gehen ja mit gutem Beispiel voran und verehren meistens ja auch einen dicken Mann mit einem tollen Charakter. Die würden nie einen athletischen Menschen wie mich mit einem normalen Charakter vorziehen. [Ironie/Ende]
Apropos normaler Charakter. Wenn die wohlstandsgeschiedene Frauen mir von ihren ach so tollen, fotzenanbetende und –hörige Männer erzählen, dann weiß ich auch immer ganz genau, dass ich niemals so toll werden würde wie diese Idioten, die das Fazit (mag nicht mehr, ich hau ab, will die Scheidung und noch paar Jahre Geld von Dir), von seinen zutiefst demütigsten Bemühungen in den Ehejahren, einfach nur verdient hat. Sobald diese verwöhnten Gören bei mir das verstanden haben, dass ich sie nicht verwöhne bis der Arzt kommt, sind sie übrigens ruckzuck weg. Welch‘ ein Verlust für mich.

Zurück zur dicken Mama. Sie war richtig gut drauf und erzählte mir alles über sich, obwohl sie mich kein Cent interessierte. Aber aus Anstand machte ich so als ob und hatte in diesem Moment eh keine bessere Alternative, um die Zeit zu genießen. Sie hätte was zu feiern, meinte sie zu mir. Sie hat die Kinder endlich zugesprochen bekommen. – Gelangweilt schaute ich sie an und meinte: Entschuldigung, aber Du bist eine Frau. War doch klar, dass Du gewinnst. - Sie stotterte, dass es bei ihr nicht so klar gewesen sein sollte. Mit einem „Ach“ erwiderte ich zuerst und meinte: Sieht immer so vor Gericht aus. Die wollen ja nur dass ihr euch richtig streitet, damit die euch ordentlich über den Tisch ziehen könnt. Aber am Ende ist das Ergebnis immer das gleiche. Das Theater davor ist so gut wie immer für den Arsch. Zu 90% werden die Kinder den Müttern zugesprochen. Außer sie will nicht oder ist psychisch total bescheuert, dann bekommt sie das Kind von der Justiz nicht.

Nee, meinte sie, bei uns ging es um das Wohnrecht. – Ach, meinte ich, ist der glückliche Vater Deiner Kinder, den Mann Deines bisherigen Lebens, jetzt endlich da, wo Männer hingehören, wenn sie so blöd sind und tatsächlich in diesem Land eine Familie gründen? Auf der Straße? Unter der Brücke? – Sie guckte nur. - Na ja, die meisten Menschen auf der Straße sind Männer. Und davon wurden die meisten direkt nach der Scheidung hinkatapultiert. Wie man als Mann in diesem Land es ja auch verdient hat, wenn man sich das tatsächlich gewagt hat zu versuchen, Kinder und eine Frau zu lieben. Dass das Männer immer noch machen, daran sind sie auch selbst schuld! Das alles ist bekannt.

Die Frau verließ wortlos und schnell das Fest. Vermutlich hatte sie gehofft, irgendwer rennt ihr nach. Aber ich schaute ihr mit Genugtuung hinterher.
Eine andere Frau ihrer Klasse hat das mit Freude beobachtet und setzte sich auf ihren Stuhl. Ja wieder so eine dicke, fette Mutter. Ich war richtig entzückt. Im Grunde schaute ich neidisch auf meine wesentlich jüngeren Geschlechtsgenossen, die fraglos, die geileren Miezenauswahl hatten. Und wie so üblich erzählte sie mir auch von ihrer Scheidung, die allerdings etwas länger her ist. Auch zu ihr war ich nett. Die Vorgeschichte ließ mich kalt. Man war ja so eine Gerechtigkeit zu Männern gewohnt, weswegen ich mich kaum noch aufrege. Irgendwann fragte sie mich, ob ich eine Scheidung auch erlebt hätte. Ja, und wurde dabei wie jeder Mann diskriminiert, antwortete ich. Die Jugendbeamtin wollte mich als Pädophilen sehen. – Typisch Mutter eben reagierte sie wie eine Ameise auf das Signalwort. Schwaffelte was, dass sie nicht blöd sei, und dass daran bestimmt was hätte sein müssen. Sie war natürlich auch außer Rand und Band, obwohl das in diesem Augenblick mein Privileg hätte sein müssen. – Nach ihrem Monolog war ich dran und meinte. De facto wurde ich nie angezeigt! De facto wurde es von einer Kinderpsychologin und weitere Pädagogen als Schwachsinn abgetan. De facto habe ich auch alle Rechte über das Kind. De facto spinnst Du Dir in deinem Hirn was Perverses zusammen. Ich bin mir sicher, dass Du in Deinem leben noch nie einen Pädophilen persönlich kennen gelernt hast. Im Grunde bist Du eine arme kranke, dumme und perverse Sau, die sich daran aufgeilt, wie ein Mann mit einem Kind es treiben könne. Du bist einer dieser Säue, die bei dieser Männerdiskriminierung auf tiefstem und ekelhaftem Niveau mitmacht. – Auch sie ging mit stampfenden Schritten von diesem Fest.

Ich nahm mein Handy und war von dieser Hexennacht der Hexen dann auch völlig bedient. Rief meine Studentin an, die mit Freude mich halbbesoffen abholte. Ach, ihr bin ich untreu, weil sie gerne eine offene Beziehung führen möchte… Frauen sind echt zum Liebhaben. Bei ihr Zuhause waren noch ihre Bekannte. Als alle gingen musste ich sie fragen, ob sie nicht einen geistigen Schwanzvergleich bei alle Männern macht. Weil sie jeden Mann an diesem Abend nackt kennt. Btw. Ihr Wunsch ist, von mir ein Kind zu bekommen. Die Welt ist schön und das alles ist leider wahr. Mein leben ist ein Porno und jeder Mann, der nicht gut bei Frauen ankommt, muss mehr dafür dankbar sein, als er zu glauben in der Lage ist.


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