Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125959 Einträge in 30841 Threads, 293 registrierte Benutzer, 339 Benutzer online (0 registrierte, 339 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Verbot von sexistischer Werbung - Wie bei den Taliban! (Manipulation)

Narrowitsch @, Berlin, Tuesday, 04.02.2014, 09:27 (vor 3737 Tagen) @ Christine

Gegen nachweisbare, falsche Tatsachenbehauptung zum Zwecke betrügerischen Verkaufs von Waren oder Dienstleistungen haben die Kreuzbergerinnen offensichtlich nichts. Für Produkte mit Ökoflair beispielsweise. Und gegen Männer in Hausfrauenpose sicher auch nicht. Wegen nachhaltiger Aufbrechung von Rollenstereotypen.

Zu die interessantesten Sehenswürdigkeit Kreuzberg - Friedrichshains zählt sicher das Erlebnis, wie sich Verhältnisse entwickeln, wenn ROTGRÜN ungebremst Macht ausüben.

Ich vermute, als nächstes stehen Fleischzuteilungen auf der Agenda und das Verbot der im Bezirk eifrig betriebene Prostitution.

Letzteres erschwert freilich die Drogebeschaffung. Die Lösung: Abgabe auf krankenkassenfinanzierte Rezepte.

[image]

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum