Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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#Frauengewalt: Soldatin soll Soldatin missbraucht haben (Gewalt)

Quixote, NRW, Wednesday, 29.01.2014, 18:16 (vor 3748 Tagen) @ BimBamBino

Es ist durch fraulich gerechte Rechtssprechung hinlänglich bewiesen,
dass auch Männer ohne Latte penetrieren und somit
vergewaltigen können. Durch die blosse angedachte bzw. angedichtete physische Anwesenheit quasi.

Selbst in den anatomisch unmöglichsten Körperhaltungen so wie, mit den Beinen auf den Rücken gebunden und ohne Arme (Conterganix für).

SAbine Rü+ckert. Unrecht im Namen des Volkes

Frank :-(

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Nach ihrem aufsehenerregenden Buch Tote haben keine Lobby erschüttert die Kriminalreporterin Sabine Rückert mit Unrecht im Namen des Volkes ein weiteres Mal unseren Glauben an die Organe unserer Rechtspflege sehr nachhaltig. Während sie damals anhand konkreter Fälle nachgewiesen hatte, dass hierzulande viele Morde ungesühnt bleiben, weil aus Kostengründen zu wenig obduziert wird, geht es dieses Mal um Straftaten, die gesühnt wurden, obwohl sie gar nicht begangen wurden -– und das Gericht dies bei unvoreingenommener Betrachtung auch hätte erkennen müssen!

Dass die achtzehnjährige Klägerin, die ihren Vater und ihren Onkel bezichtigte, sie seit ihrem zwölften Lebensjahr wiederholt brutal vergewaltigt zu haben, laut medizinischem Gutachten immer noch über ein unversehrtes Jungfernhäutchen verfügte, konnte das Gericht nicht davon abhalten, die beiden Angeklagten zu mehrjährigen Haftstrafen zu verurteilen. Dabei war dieses medizinische Faktum, das allein schon die Glaubwürdigkeit der Anschuldigungen hätte erschüttern müssen, nicht die einzige relevante Tatsache, die während des Prozessverlaufs mehr als nur grob fahrlässig unbeachtet blieb. Auch der Feststellung eines Sexualmediziners, dass einer der Angeklagten für die ihm zur Last gelegten Straftaten aus medizinischen Gründen gar nicht in Frage komme, schenkte das Gericht keine Aufmerksamkeit. Sie blieb ebenso unberücksichtigt, wie zahlreiche weitere handfeste Indizien, die schon frühzeitig darauf hindeuteten, dass die Schilderungen des vermeintlichen Vergewaltigungsopfers einer genaueren Prüfung kaum standhalten dürften. Sie werden von Staatsanwaltschaft und Gericht samt und sonders als nebensächlich abgetan, während die Einlassungen der psychisch kranken Klägerin gar nicht abstrus genug sein können, um von der hierfür bestellten Sachverständigen mit dem Testat der Glaubhaftigkeit versehen zu werden. Als es am Ende nach erfolglosen Revisionsversuchen dann doch gelingt, die Wiederaufnahme der Verfahren zu erwirken, die mit Freisprüchen enden, haben die vermeintlichen Vergewaltiger die zu Unrecht gegen sie verhängten Haftstrafen bereits verbüßt…

Minutiös zeichnet Sabine Rückert in ihrem unbedingt lesenswerten, akribisch recherchierten Bericht die Genese dieses von ihr aufgedeckten Justizskandals nach, der gewiss ein herausragendes Beispiel, leider aber, wie man befürchten muss, kein Einzelfall sein dürfte. -- Andreas Vierecke, literaturanzeiger.de
Pressestimmen
"Sabine Rückert macht in ihrem neuen Buch keine Umwege. Sie springt mittenrein in die Geschichte eines Justizirrtums, den sie mitaufgedeckt hat und den man in seiner Gesamtheit nur als Skandal bezeichnen kann, selbst wenn am Schluss ein Gericht die Wahrheit erkannt hat." (dpa)

"Eine präzise Rekonstruktion der Wahrheit und eine Anleitung zur juristischen Selbstdisziplin." (Süddeutsche Zeitung) -- Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: Taschenbuch .

Haftstrafen bereits verbüßt

"Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich Kotzen möchte", ist oft eine Aussage, welche Mann von Weibern liest.

Ich habe ja nu auch Erfahrungen mit Richtern und INNEN.

Ich muss nix essen.

Der Kotzreflex ohne Kotze ist schlimmer als wenn man sich auskotzen kann.

Frank

--
Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.


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