Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126031 Einträge in 30874 Threads, 293 registrierte Benutzer, 332 Benutzer online (1 registrierte, 331 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Sexualität: Von wegen Monogamie – was Frauen wirklich wollen (Feminismus)

Peter, Sunday, 26.01.2014, 21:27 (vor 3751 Tagen) @ MitGlied

Scheinbar wurde diese Eigenschaft der Frauen schon in vielen menschlichen Kulturen erkannt. Weshalb man der Sexualität der Frauen strenge Regeln auferlegt hat.
Die gleiche Studie würde bei Männern ein ähnliches Ergebnis zeigen. Nur die Gründe die zu promiskutives Verhalten führen sind geschlechterspezifisch. Von Natur aus ist die Sache relativ einfach erklärbar. Der genetische Bauplan strebt nach möglichst häufiger Vervielfältigung und das in möglichst vielfältiger Kombination. Einzig die soziale Verantwortung für den Nachwuch steht diesem Verhalten entgegen und eben auch u.U. gesundheitliche Aspekte.

Oh Mann, was wir in den Geschichtsbücher in der Schule NICHT lernen. In vielen Kulturen war der Lieblingssohn des Vaters nicht selten das Kind wovon der Vater auch genau wusste, dass es seins war. Das schwarze Schaf war oft nur der Bastard der Mutter.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum