Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Kann man auch differenziert betrachten. (Gesellschaft)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Thursday, 13.12.2012, 18:33 (vor 4123 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Hängt von der Frau und dem Verlauf des Dates ab, ob ich ggf. zahle.
Man(n) spürt ja schon währenddessen sehr gut, ob "mehr" geht oder nicht.

Ich hatte noch kein einziges "gutes" Date, wo ich NICHT am selben Abend mit der Dame in der Kiste gelandet wäre. Prinzipienreiterinnen, die Sex erst beim 2. oder 3. Mal überhaupt in Betracht ziehen, langweilen mich - da mache ich erst gar kein zweites Treffen.

Da man dies ja schon während des Dates feststellt, kann man die Nullnummern ganz demonstrativ selber zahlen lassen. Damit setzt man gleich ein klares Signal.

Wenn es absehbar "passt", kann man auch die paar Euro mitzahlen. Warum das Risiko eingehen, die gute Stimmung durch einen "geizigen" Eindruck zu ruinieren?
Sollte man aber auch nicht "einfach so" machen, sondern vorher fragen, ob man die Dame einladen "darf". Das will nämlich auch nicht jede.

Ich bin mit beiden Lösungen immer sehr gut gefahren und hatte nie den Eindruck, etwas zu verschenken. Im Gegenteil - Frauen können sich durchaus als sehr dankbar erweisen ;-)

Als Mann sollte man hier ganz opportunistisch verfahren. Es gilt die alte Weisheit:
"Füttere kein Pferd, das Du nicht reiten willst/kannst."


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