Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126039 Einträge in 30878 Threads, 293 registrierte Benutzer, 375 Benutzer online (0 registrierte, 375 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Biologie (Allgemein)

Bellator Eruditus @, Wednesday, 15.01.2014, 07:40 (vor 3764 Tagen) @ Kurti

Hm. Und vor ein paar Jahren haben sie in den Medien noch Studien veröffentlicht, bei denen angeblich das genaue Gegenteil herausgekommen sein soll. Wem oder was soll man da jetzt glauben?

Der primäre evolutionäre Sinn von Sex ist Fortpflanzung.

Ein Mann kann seine Chancen auf Fortpflanzung verbessern, indem er mit vielen Frauen häufig Sex hat. Im Gegensatz dazu kann eine Frau (pi*mal Daumen) nur einmal pro Jahr schwanger werden, egal mit wievielen Männern sie wie oft schläft.

Eine Frau kann (pi*mal Daumen) an 4-5 von 28 Tagen schwanger werden und IHR Körper weiß, welche Tage das sind. Im Gegensatz dazu hat ein Mann "einfach so" keine Ahnung wann die furchtbaren Tage einer Frau sind.

Natürlich hat Sex im Laufe der Entwicklung des Menschen noch weitere Funktionen bekommen z.b. Bindung herstellen und festigen. Und ebenso natürlich ist es auch für Männer nicht die optimale Fortpflanzungsstrategie alles zu poppen was nicht bei Drei auf dem Baum ist und dann die Kinder verhungern zu lassen. Ebenso wie lebenslange Treue nicht die optimale Fortpflanzungsstrategie für Frauen ist.
Aber ganz offensichtlich liegt die optimale Menge Sex für Männer deutlich über der optimalen Menge Sex für Frauen.

Das ist, was die Biologie sagt.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum