Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Schwanz ab! (Allgemein)

Conny, NRW, Wednesday, 12.12.2012, 23:53 (vor 4123 Tagen) @ Peter

Vergiß mal den Geschwätz mit den Kindern! Es sind keine Kinder mehr. Juristisch wie biologisch nicht. Es ist nur eine übertreibung

Also wirklich erwachsen ist ein Mensch wohl erst etwa in der Mitte der 20er. Bis dorthin ist das Weltbild noch formbar und danach sind Änderungen am Weltbild nicht mehr so einfach möglich. Gelesen habe ich das -und das hat durchaus einen wahren Kern - im Buch "Wie man mit Fundamentalisten diskutiert ohne den Verstand zu verlieren - oder subversives Denken", das hier im Forum auch schon mal erwähnt wurde.

Daher ist ein Mensch meiner Meinung nach auch nach der Geschlechtsreife noch nicht wirklich erwachsen und kann daher auch sexuell nicht wissen, was er will.

Ganz ehrlich? Ich denke jetzt gerade gar nicht daran, wie ich meine minderjährige Nachbarin vernaschen könnte oder sowas. Die sind mir einfach zu grün! Ich stehe und stand schon immer mehr darauf, wenn Frauen Erfahrung haben.

Eine Frau brauch keine sexuellen Erfahrungen! Es reicht bei ihr vollkommen aus, wenn sie machen läßt, also offen ist für alles.

Und als mann braucht man die Erfahrungen auch nicht, außer es mangelt ihm an Kreativität. Ich jedenfalls hätte im Bereich der Sexualität sehr vieles ausprobiert - manches konnte ich - aber bei den heutigen Weibern hält man siich besser zurück und nimmt das, was man haben kann, was allerdings ganz und gar nicht das ist, was man will und daher gebe ich mit Porno zufrieden.

Aber das ist ja auch wieder mein Punkt: Als ich eine minderjährige Person war, habe ich Erfahrungen mit reiferen Frauen nicht sammeln können, weil es juristisch verboten ist und reife Frauen die Konesquenzen früchteten.

Als Minderjähriger hatte ich noch gar kein Interesse an Weibern! Ich habe mich immer gefragt, warum meine Schulkameraden ständig um die Weiber waren. Ich hatte damals wirklich andere Interessen - beispielsweise der Bau ferngesteuerter Flugmodelle und später auch die Computer, als sie bezahlbar waren. Frauen? Nee, die waren schon damals etwas, das lästig war. Mir hat meine 11 Monate jüngere schwester vollkommen gereicht, um einen art Würgereiz in mir zu spüren.

Was hat mir dieser Verzicht dieser Erfahrung unter dem Strich gebracht? Es war mehr ein Verlust für mich als ein Gewinn. So und nicht anders. Und gerade als junger Mann, der sich nur mit diesen jungen doofen Dinger herumärgern musste, wäre eine Frau mit Erfahrung eine lehrreiche Bereicherung gewesen. - Woher ich das weiß? Weil ich mit 18 eine 28-jährige hatte und ab da an ich zu einem sexuellen Profi wurde.

Da bist du dann sicher einer jener gewesen, der es der Frau so gibt, wie sie es mag. Ob es auch so war, wie du es wolltest, steht auf einem anderen Zettel.

Und nachdem es hier inzwischen usus ist, von mir die Frage: Was bist denn du für ein devotes Würstchen?

Frauen, die mit mir nicht sexuell zufrieden waren, gab es nur vor ihr! Die führte mich richtig ein. Zeigte mir, was geht... Und ab da an, zeige ich es den Frauen.

Meinen ersten Sex hatte ich mit etwa 19 und das Weib war ebenfalls davor unbestiegen. Als das Tächtelmächtel mit ihr zu ende war, gab es in meinem Leben viel wichtigere Dinge. Frauen blieben jedenfalls außen vor. Die ließ ich erst wieder in mein Leben, als es zuhause bei den Eltern nicht mehr funktionierte und ich eine eigene Wohnung hatte. Damit ich in diesen 10 Jahren up to date blieb, was Sex angeht, habe ich Pornos geguckt. Dabei hätte ich trotz eigener Wohnung bleiben sollen, da mir das eine Vaterschaft brachte *igitt*

Und mal unter uns, ich bin oft entsetzt, was ich Frauen über 40 beibringe. Neulich war es sogar sowas banales wie Blasen bei einer 43-jährigen Frau!

Blasen können gerade die älteren Frauen wohl weniger - ist zumindest meine Erfahrung. Schon allein der Begriff Blasen ist scheiße. To suck a cock, wie man im Englischen auch sagt, trifft es besser. Die einzige, die das richtig machte, war eine, die 16 Jahre jünger war. Ist ja aber auch nicht so wichtig.

Und wenn ich Frauen mit über 25-jahre ständig was beibringen muss, kann mir keiner erzählen, dass gesellschaftlich alles bestens läuft. In den meisten Ehebetten scheint schlechter Sex sich abzuspielen. Woher das wohl kommt?

Sex ist auch heute noch die Sache, mit der man Kinder bzw. männliche Sklaven macht. Das Weib muß noch nicht mal Schwanger sein, hat einen aber dennoch in den Tentakeln.

Und sagt der Mann, was er will, kann er auch nachehelich schlecht gemacht werden. Ich habe das zumindest mal als Begründung gelesen, warum ein Mann zu Prostituierten geht, da er dort in der Anonymität seine Wünsche äußern kann. Ja sag du deiner Ehedomina mal, daß du ihr ins Gesicht pissen willst und das dich das sexuell sehr erregen würde - so als Beispiel?

Und wenn ich heute mit den jungen Frauen über Sex rede, schwankend um die 18, stelle ich auch fest, dass ihnen ein Mann mit mehr Erfahrung auch mehr gut täte als ein Grünling, der sich sowas wie selbst entdecken und finden muss.

Gut, habe ich auch schon festgestellt, daß manch ein junges Weib durchaus zappelt, wenn man etwas härtere, sexuelle Praktiken bennent. Dazu brauche ich aber keine in der Vergangenheit, die mir das beibrachte. Außerdem blieb es bei meinen textualen manchnal auch verbalen Äußerungen. Wozu sollte ich mich auch in teuflisches Gebiet - das des Weibes - begeben, wenn ich mir das auch Gefahrlos am Rechner einfach ansehen kann?

Im Grunde testen Neulinge sich aus und meistens traut sich der eine wie der andere nicht, diverse unnötige Grenzen zu überschreiten. Hat mehr mit "Jungend forscht ins Blinde" zu tun als alles andere.

Es geht darum, nach Beziehungsende nicht in der Clique als Perversling da zu stehen, nur weil man bestimmte Ideen und Phantasien hat. Daher geht es heute durchs Ex und Hop eben kaum über die Missionarsstellung hinaus.

Wir zeigen den jungen Leute alles, wie was funktioniert. Aber bei Sex drehen verdrehte Spießbürger irgendwie und grundlos voll durch.

Warum denn? Im Porno wird doch eigentlich alles gezeigt und sehen tun das doch heute eh alle?

Kinder ist für mich ein anderes Thema.... Bei Jugendlichen, die schon rein aus biologischen Gründen dieses Bedürfnis einfach haben, haben wir zwei konträre Ansichten.

Ähm ... Warum sind da Kinder ein anderes Thema? Im Grunde hat auch ein Kind sexuelle Gelüste. Ich denke beispielsweise an diese Doktorspiele, die man früher als Kind machte. Dahinter steckt doch auch die Sexualität? Wenn ich beispielsweise an meine eigene Kindheit zurück denke, hatte ich lange vor dem ersten Samenerguß schon Orgasmen. Hier sind wir dann aber beim Thema dieser einen Broschüre, die hier verabscheut wurde und schließlich auch zurückgezogen wurde. Das Bedürfnis nach Sexualität hat meiner Meinung nach auch ein Kind. Warum bekommt sonst ein männliches Kind schon im Kindergartenalter einen Steifen?

Wenn beide das wollen, brauchen wir eventuelle Schäden erst gar nicht zu erfinden. Es ist auch eher anzunehmen, dass ein Mensch mit Erfahrung im Trend weniger einen Anfänger schaden würde als ein erfahrungsloser Anfänger.

Ich bin inzwischen so weit, daß ich glaube, ein Paar sollte selbst feststellen, was es im Bett will und was nicht. Dabei sollten beide offen reden dürfen. Wenn man sich dann auch noch Medien besorgt, die die tote Hose im Bett besiegen, braucht man keine Erfahrung mit Müttern bzw. Vätern, um im Bett wieder ein Treiben hin zu bekommen, worüber die Kinder entstehen, die heute eben fehlen.


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